Warum sich Immobilienprofis jetzt ganz entspannt zurücklehnen können – mit E-Ladelösungen aus einer Hand. Das zeigt GASAG Solution Plus.
Für viele Immobilienverwalter, Eigentümer und Projektentwickler gehört die Ladeinfrastruktur für E-Autos zu den Themen, die man am liebsten vertagen würde: zu viele Vorschriften, zu viele Beteiligte, zu wenig Klarheit. Gleichzeitig wächst der Druck von Mietern, Kommunen und der Politik, konkrete Lösungen umzusetzen. Doch genau hier liegt die Chance – wenn man auf den richtigen Partner setzt.
Ganzheitlich statt Stückwerk
Die GASAG Solution Plus und ihre Partnerunternehmen bieten vollintegrierte Ladelösungen, die den gesamten Prozess abdecken: von der ersten Machbarkeitsanalyse über die Installation und Wartung bis hin zum Betrieb der Ladepunkte. Für Wohn- und Gewerbeimmobilien bedeutet das: keine Koordination zahlreicher Dienstleister, keine Schnittstellenprobleme, kein technisches Kauderwelsch – sondern eine wirtschaftlich sinnvolle Lösung, die sich nahtlos in bestehende Gebäude- und Quartierskonzepte einfügt.
Erfolge in der Praxis
Im „Olympischen Dorf“ in Elstal bei Berlin wurden kürzlich sechs neue Schnellladesäulen mit zwölf Ladepunkten in Betrieb genommen – direkt im Wohnumfeld, betrieben von der EMB Energie Brandenburg, einem weiteren Unternehmen der GASAG Gruppe. Ein Modellprojekt, das zeigt, wie E-Mobilität alltagstauglich, nachhaltig und wirtschaftlich funktioniert – auch abseits von Autobahnen und Einkaufszentren.
In Berlin konnten bereits mehrere Objekte, teils Neubau, teils Bestand erfolgreich mit Ladeinfrastruktur in Tiefgaragen, bzw. auf Stellplätzen realisiert werden. Dabei lassen sich auch Lösungen für WEG finden, z.B. über Vorrüstungen an Stellplätzen, die erst in der Zukunft eine Wallbox erhalten sollen, während andere Nutzer bereits fertige Anschlusslösungen erhalten.
Zuverlässigkeit ist planbar – auch bei E-Autos
Viele Skeptiker fragen sich, wie zuverlässig E-Fahrzeuge heute wirklich sind. Laut aktueller ADAC-Pannenstatistik schneiden moderne Stromer im direkten Vergleich mit Verbrennern erstaunlich gut ab. Die Hauptursache für Pannen – eine leere Starterbatterie – betrifft beide Antriebsarten gleichermaßen. Gleichzeitig zeigt sich: Je besser die Ladeinfrastruktur, desto geringer die Ausfallrisiken im Alltag.
Ladeinfrastruktur wird zur Standortfrage
Was früher ein Nice-to-have war, wird heute zur echten Standortqualität: Wer zukunftsfähige Gebäude plant oder Bestandsimmobilien langfristig attraktiv halten will, muss Ladeinfrastruktur mitdenken – nicht irgendwann, sondern jetzt. Die gute Nachricht: Man muss dafür kein E-Mobilitätsprofi sein. Es reicht, einen an der Seite zu haben.
Kontakt
GASAG Solution Plus GmbH
Team E-Mobilität