Während Pflegeheime Negativ-Schlagzeilen machen, rücken Ärztehäuser und Gesundheitszentren in den Fokus von Investoren. Welche Möglichkeiten sich bieten und welche Faktoren für diese Anlage sprechen.
Wer baut im Jahr 2024 wo? Wer kauft was? Die aktuellsten Neuigkeiten vom Immobilienmarkt für den Monat Februar.
Der Development Monitor von bulwiengesa bestätigt mit harten Fakten das ungute Gefühl: Im zweiten Halbjahr 2023 gingen im Vergleich zu den Vormonaten 23 Prozent weniger Objekte in den Bau.
Das Frühjahrsgutachten der Immobilienweisen belegt unsichere Aussichten für Teile der Branche und finstere Perspektiven für alle, die in Deutschland Wohnraum schaffen wollen.
Eine Umfrage zeigt: Die Assetklasse Quartier wird in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen. Und Quartieren wird bereits heute viel Potenzial zugeschrieben, die künftigen Herausforderungen für unsere Städte zu bewältigen.
Der Deutsche Ferienhausverband hat aktuelle Zahlen erhoben. Die übertreffen bei weitem die des Statistischen Bundesamtes. Der generierte Bruttoumsatz liegt bei rund 28,6 Milliarden Euro pro Jahr.
Dr. Florian Scheriau von Grant Thornton Deutschland analysiert, welche Standards in der IT-Sicherheit notwendig sind und welche Risiken Unternehmen der Immobilienbranche tragen.
Axel Gedaschko vom GdW hat kein Verständnis für die Auffassungen von Olaf Scholz, was die Gründe für das Verfehlen der deutschen Neubauziele seien.
Das Jahr 2023 präsentiert ein homogenes Bild mit flächendeckenden Mietpreisanstiegen, vor allem in beliebten urbanen Gebieten. Das belegt eine aktuelle GeoMap-Analyse.
Der Marktreport „The Lighthouse” von BNP Paribas REIM liefert einen Ausblick auf den europäischen Immobilienmarkt im ersten Halbjahr 2024.
In seinem Kommentar befasst sich Tomasz Wieladek von T. Rowe Price mit den möglichen Auswirkungen der stark erhöhten Lohnforderungen der IG Bau auf die Zentralbankpolitik:
Elena Graf-Burgstaller analysiert Verordnungen, Richtlinien und Pläne aus Brüssel, die die Unternehmen in allen Branchen zu nachhaltigen Maßnahmen bewegen sollen.
Wer baut im Jahr 2024 wo? Wer kauft was? Die aktuellsten Neuigkeiten vom Immobilienmarkt für den Monat Januar.
Der Staat betreibt ein Missmanagement bei der Unterstützung fürs Wohnen und vernachlässigt darüber die Förderung des Sozialwohnungsbaus. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Wohnungsmarkt-Studie vom Pestel-Institut.
Zu hohe Kosten und zu wenige altersgerechte Wohnungen und Einrichtungen – darum sorgen sich zwei Drittel der Deutschen, wenn sie an ihre Wohnsituation im Alter denken. Das ergibt eine repräsentative YouGov-Umfrage.