Die hohen Preiserwartungen der Verkäuferseite werden das Geschehen am Berliner Wohnungsmarkt noch bis Mitte 2023 beeinträchtigen. Das prognostiziert Einar Skjerven, Gründer und Gesellschafter der Skjerven Group.
Die TAMAX Unternehmensgruppe wendet sich gegen das Vorgehen der Gemeinde bei ihrem geplanten Großprojekt im Ortsteil Schönefeld-Nord. Denn in dem durchgeführten Städtebauwettbewerb ist der 110 Meter hohe Turm nicht mehr vorgesehen.
Wie wäre die Vergesellschaftung der Bestände von Wohnungsunternehmen mit mehr als 3.000 Wohnungen rechtlich möglich? Und zu welchem Preis? Mit diesen Fragen befasst sich das Gremium bis Mai 2023. Jetzt wurde über den Stand der Diskussion informiert.
Die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey und ihr Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel haben sich Kooperation statt Konfrontation mit der Wohnungswirtschaft auf die Fahnen geschrieben und ziehen Bilanz zur Wohnungspolitik in diesem Jahr.
Die Vergesellschaftung von großen Wohnungsbeständen gerät in der Hauptstadt erneut zum Wahlkampfthema. Laut eines unautorisierten Vorentwurfes zu einem Zwischenbericht der Expertenkommission soll eine Vergesellschaftung großer Wohnungsbestände in Berlin m
Die 1990 gegründete WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH hat rund 33.000 Mietwohnungen sowie Gewerbeflächen im Umfang von 300.000 Quadratmetern im Bestand. Bis 2026 plant sie einen Zuwachs auf rund 38.200 Wohneinheiten.
Der Investmentmanager AVENTOS will im Berliner Ortsteil Siemensstadt den OSRAM-Standort zum Technologiecampus LUXWERK erweitern. Ein entsprechender Masterplan wurde nun vorgelegt.
In Basdorf entsteht das neue Wohnquartier „Wohnen am Wiesenpark“. Das Konzept folgt der Leitidee eines nachhaltig erbauten Quartiers für verschiedene Lebensmodelle.
Der Senat hat sich 2018 für einen Neubau am Blücherplatz entschieden. Doch der gewählte Ort ist kostentreibend.
Die Wohnungsgenossenschaft Eberswalde 1893 eG. will 27 Plattenbau-Wohnblöcke im Brandenburgischen Viertel umfassend sanieren. Zwei Etappen des größten Sanierungsvorhabens der Stadt sind mit Bravour geschafft.
Die Herausforderungen der Landeseigenen Wohnungsunternehmen (LWUs) von Berlin sind enorm. Die Politik reguliert auf der einen Seite die Einnahmen, auf der anderen Seite wird die Wunschliste an Leistungen immer länger.
Die Initiative Deutsche Wohnen & Co. enteignen und der Berliner Mieterverein zeigen sich unzufrieden mit dem Berliner Senat. Der hat die Herausgabe von Eigentümerdaten des Grundbuchamtes aus rechtlichen Gründen abgelehnt.
Der IVD Berlin-Brandenburg hat seinen jährlichen Marktbericht vorgestellt. Das Ergebnis: Zwar sind die Verkaufspreise in der Region weiter gestiegen, doch eine Trendwende zeichnet sich ab. Das Wachstum der Mieten hat sich bereits abgeschwächt.
Die 1924 gegründete degewo AG verfügt berlinweit über rund 75.000 Wohnungen. Durch Neubau und Zukauf ist der Bestand zuletzt jährlich um 1.500 Wohnungen gestiegen. Aktuelle Bauvorhaben stellen wir in diesem Artikel vor.
In Berlin kämpfen Bürgerbündnisse vor allem für den Ostteil der Stadt um einen Stopp der Nachverdichtung – und prangern eine fatale Fehlentwicklung an. Jetzt fand dazu eine Anhörung im Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen statt.