Plauen: Neue Stadtkrone auf dem Schlossberg +++ Essen: Silverton tauft Büroprojekt auf High Five +++ Dortmund: Grundstein für Seniorenresidenz gelegt +++ Gelsenkirchen: Genehmigung für Gewerbepark auf Ex-Thyssen-Areal +++ Oldenburg: Mietpreise legen zu +++ Hannover: Büro-Projekt Pulse an Family Office verkauft +++ Hamburg: Versicherung verlegt Standort in Süd Carrée +++ Duisburg: Silberpalais umgestaltet +++ Berlin: Schwitzke Górski plant Headquarter von PAPER & TEA +++ München: INDUSTRIA mit neuen Mandaten +++ UK: GARBE kooperiert bei Logistikprojekt +++ Minden: Cureus legt Grundstein +++ Mönchengladbach: bema group ermöglicht Zwischennutzung +++ Dresden: Immobilienmarkt hat Talsohle verlassen +++ Frankfurt: Zwei Etagen im SKYPER vermietet +++ Wien: UBM Development halbiert Verlust +++ Mühlheim: McFIT verlängert Mietvertrag +++ München: apoprojekt baut HEADS aus +++ Düsseldorf: Neuer Mieter für alstria office REIT-AG +++ Bad Hersfeld: DLE Logistics GmbH verkauft Grundstück +++ Berlin: Kondor Wessels baut in Pankow
Plauen: Neue Stadtkrone auf dem Schlossberg
Auf dem Schlossberg in Plauen wurde der neue Campus für die Staatliche Studienakademie Plauen feierlich übergeben. Der Campus, der sowohl historische als auch moderne Elemente vereint, bietet Platz für bis zu 400 Studierende und schafft gleichzeitig einen öffentlichen Raum von hoher Aufenthaltsqualität im Herzen der Stadt. Im Mittelpunkt des neuen Campus steht das ehemalige Amtsgericht, das zu einem modernen Lehrgebäude umgebaut wurde. Ergänzt wird dieses durch ein Multifunktionsgebäude, das neben einer Bibliothek auch ein Audimax mit Platz für 200 Personen beherbergt. Die Außenanlagen des Schlossareals wurden im Einklang mit den historischen Gegebenheiten neugestaltet und die noch vorhandenen Wehranlagen sorgfältig saniert. Auf über 15.000 Quadratmetern ist so ein Campus entstanden, der nicht nur als Bildungsstätte, sondern auch als prägendes Wahrzeichen der Stadt Plauen dient.
Essen: Silverton tauft Büroprojekt auf High Five
Die Silverton Asset Solutions GmbH gibt dem Büroobjekt in der Kruppstraße den Namen High Five. Damit startet die „Transformation dieser ikonischen Landmarkimmobilie“. Das Gebäude ist ein architektonisches Wahrzeichen im Zentrum von Essen, wurde ursprünglich 1961 erbaut und diente viele Jahre als Firmensitz von RWE Deutschland. Mit einer Höhe von 85 Metern und 22 Etagen ist es das vierthöchste Gebäude der Stadt. Nach der geplanten Revitalisierung wird das Gebäude flexible Nutzungsmöglichkeiten auf einer Gesamtmietfläche von etwa 23.500 Quadratmetern bieten und sich zu einem modernen, vertikalen Campus entwickeln. Silverton hatte die Landmark-Immobilie als Operating Partner zusammen mit einem von Tristan Capital Partners gemanagten Fonds im Jahr 2021 erworben.
Dortmund: Grundstein für Seniorenresidenz gelegt
Cureus, ein auf stationäre #Pflegeimmobilien spezialisierter Bestandshalter, der für sein eigenes Portfolio neu baut, hat den Grundstein für die Seniorenresidenz Dortmund-Bodelschwingh im Stadtbezirk Mengede gelegt. Die barrierefreie Seniorenresidenz, deren Bauform einem gespiegelten L gleicht, entsteht auf einem etwa 5.300 Quadratmeter großen Baugrundstück, sie wird nach ihrer Fertigstellung über etwa 6.300 Quadratmeter Bruttogrundfläche (BGF) verfügen. 106 Einzelzimmer mit eigenem Bad sowie 13 Plätze in einer Wohngruppe entstehen bis Ende 2025.
Gelsenkirchen: Genehmigung für Gewerbepark auf Ex-Thyssen-Areal
Die MLP Group vermeldete die Bekanntmachung des Satzungsbeschluss des vorhabenbezogenen Bebauungsplans für den Business Park Schalke. Dieser wurde mit dem Beschluss des Durchführungsvertrages einstimmig durch den Rat der Stadt gefasst. realisiert wird ein Multi-User-Gewerbe-Park im Stadtteil Schalke-Nord. Der MLP Business Park Schalke wird auf dem rund 120.000 Quadratmeter großen Grundstück des ehemaligen Thyssen-Drahtwerks an der Kurt-Schumacher-Straße errichtet. Insgesamt entstehen über 60.000 Quadratmeter Mietflächen, verteilt auf fünf Gebäude. Flexibel teilbare Einheiten stehen ab einer Größe von 495 Quadratmetern zur Verfügung.
Oldenburg: Mietpreise legen zu
Laut immowelt verzeichnete Oldenburg im vergangenen Jahr dank starkem Zuzug einen neuen Höchststand bei der Einwohnerzahl. Am Mietmarkt herrscht folglich eine rege Nachfrage, die sich bei den Angebotsmieten bemerkbar macht: Seit 2022 hat sich der durchschnittliche Quadratmeterpreis bei Neuvermietung um 11,5 Prozent verteuert und liegt derzeit bei 9,71 Euro. Zum Vergleich: in Osnabrück (10,23 Euro; +11,2 Prozent) und Bremerhaven (7,53 Euro; +10,5 Prozent).
Hannover: Büro-Projekt Pulse an Family Office verkauft
Das Family-Office Getec Immobilien hat die Büroimmobilie Pulse in Hannover erworben. Der Kaufpreis für das Gebäude mit einer Mietfläche von rund 16.000 Quadratmetern, davon etwa 13.000 für Büros, beträgt knapp 70 Millionen Euro. Verkäuferin ist eine Objektgesellschaft eines deutschen Versicherungskonzerns. JLL hat den Verkäufer beraten und die Transaktion vermittelt. Die Immobilie befindet sich in Innenstadtlage an der Ecke Osterstraße, Röselerstraße sowie entlang der Karmarschstraße auf einem rund 4.200 Quadratmeter großen Grundstück. Der denkmalgeschützte Gebäudeteil an der Karmarschstraße wurde 2014 hochwertig saniert, der zweite Gebäudeteil ist ein Neubau aus dem Jahr 2014 und mit DGNB Platin zertifiziert. Hauptmieterin des Gesamtgebäudes ist die Nord/LB, die ihre Flächen seit 2022 an die Stadt untervermietet. Zu den weiteren Mietern zählen Vorwerk, das Kardiologikum Hannover sowie diverse Einzelhändler.
Hamburg: Versicherung verlegt Standort in Süd Carrée
Hannover Leasing hat mit der bundesweit tätigen Versicherung HDI AG eine Neuvermietung über 5.000 Quadratmeter Bürofläche im Süd Carrée in der Hammerbrookstraße in Hamburg abgeschlossen. Das insgesamt etwa 15.000 Quadratmeter große Süd Carrée wurde 2008 kernsaniert und befindet sich in direkter Nähe zur S-Bahn-Station Hammerbrook. Die HDI AG wird ihren Standort innerhalb Hamburgs verlegen und hat den Umzug für August 2025 geplant. JLL hat den Mieter beraten und die Anmietung vermittelt.
Duisburg: Silberpalais umgestaltet
Das Silberpalais in Duisburg, bekannt für seine markante Architektur der 1970er Jahre, wurde vom Bau- und Liegenschaftsbetrieb (BLB) NRW in Zusammenarbeit mit dem Düsseldorfer Architekturbüro bkp auf vier Etagen umfassend modernisiert. Die Arbeiten umfassten die Umgestaltung von drei Büroetagen sowie die Einrichtung eines Zentralarchivs auf einer weiteren Etage. Besonderes Augenmerk lag auf der Erhaltung des charakteristischen Rasters des Gebäudes. Gleichzeitig wurde eine offene und helle Bürolandschaft geschaffen, die nun die dunklen Räume des ehemaligen Büros ersetzt. Glaswände und offene Flächen fördern nun Transparenz und Konnektivität, während Rückzugsräume, Teeküchen und gemütlichen Lounge-Bereiche Platz für Fokusarbeit und Erholung bieten.
Berlin: Schwitzke Górski plant Headquarter von PAPER & TEA
Das neue Headquarter Office von PAPER & TEA wurde vom Architekturbüro Schwitzke Górski aus Krakau geplant. Gleich zwei ICONIC AWARDS konnten sich die beiden Unternehmen gemeinsam sichern. Zum einen in der Kategorie INTERIOR-Corporate für das Headquarter und zum anderen in der Kategorie INTERIOR-Retail für den PAPER & TEA Store auf dem Kurfürstendamm in Hashtag#Berlin. „Das Berliner Headquarter Office von PAPER & TEA ermöglicht effektives Arbeiten und schafft zugleich Raum für Kreativität und Entspannung. Unser gemeinsames Ziel mit dem Brand Studio von PAPER & TEA war es, eine Umgebung zu gestalten, die die reiche Teekultur widerspiegelt und gleichzeitig den Anforderungen moderner Arbeitswelten gerecht wird,“ sagt Izabela Kuty?a, Creative Director bei Schwitzke Górski.
München: Neuer Assetmanagement-Deal für ABG
Die ABG Real Estate Group wurde von einem deutschen institutionellen Investor im Rahmen eines neuen Asset-Management-Mandats exklusiv mit der Repositionierung und Vermietung des denkmalgeschützten Gebäudes Barer Straße 24 in München beauftragt. Das Unternehmen baut damit sein Geschäftsfeld Investment- und Asset Management Services für institutionelle Kunden weiter aus. Insgesamt beträgt das Volumen der Assets under Management aktuell über 3,4 Milliarden Euro.
INDUSTRIA mit neuen Mandaten
INDUSTRIA vermeldet zwei neue Assetmanagement-Mandate im Volumen von über 350 Millionen Euro. Diese verteilen sich auf insgesamt rund 2.200 Wohneinheiten, die in ganz Deutschland belegen sind. Beide Mandate stammen von der insolventen d.i.i.-Gruppe. Die INDUSTRIA kann damit ihre Assets under Management auf rund 5,1 Milliarden Euro deutlich steigern.
UK: GARBE kooperiert bei Logistikprojekt
Invesco Real Estate (Invesco) und GARBE Industrial Real Estate GmbH (GARBE), gaben die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens bekannt, dessen Zweck die Entwicklung eines Logistikstandortes von über 51.000 Quadratmetern in der Stadt Worksop in den East Midlands ist, einem der wichtigsten Logistikmärkte Großbritanniens. Der Baustart für das aus zwei getrennten Einheiten von knapp 43.000 und gut 8.000 Quadratmeter bestehende Logistikprojekt auf einem Grundstück von 11,7 Hektar soll im September 2024 erfolgen, die Fertigstellung im dritten Quartal 2025. Beide Einheiten sind für die Zertifizierung nach den Energieeffizienzstandards BREEAM „Excellent“ und EPC A+ vorgesehen.
Minden: Cureus legt Grundstein
Cureus legte gemeinsam mit dem künftigen Betreiber emida Pflegeresidenzen GmbH den Grundstein für die „Marien Residenz“ in Minden. Am Marienwall entstehen bis zum Frühjahr 2026 93 stationäre Pflegeplätze in Einzelzimmern, 19 ServiceWohnungen sowie ein Kindergarten. In Minden werden damit rund 90 neue Arbeitsplätze in den Bereichen Pflege, Verwaltung, Hauswirtschaft, Haustechnik und Service geschaffen.
Mönchengladbach: bema group ermöglicht Zwischennutzung
Die bema group hat eine Kooperationsvereinbarung mit dem gemeinnützigen Mönchengladbacher Verein für Kunst und Kultur 44mg abgeschlossen und ermöglicht damit die Zwischennutzung des Hauses Westland. Die Immobilie gegenüber dem Hauptbahnhof von Mönchengladbach wurde damit zum Schauplatz eines Graffiti-Festivals, das unter dem Namen „Tapetenwechsel“ stattfand. „Kunst am Bau ist ein Faktor, um innovative und zukunftsweisende Lebensräume zu gestalten.“, sagt Wolfgang Bühne, Senior Manager Project Development bei der bema group. „Neben der Belebung des städtischen Umfeldes können wir damit einen Beitrag für die Erhöhung der Standortqualität beisteuern und eine nachhaltige Nutzung bestehender Ressourcen fördern.“ Julian Hess vom Verein 44mg sagt: „Wir sind sehr glücklich, dass wir die bema group mit dem Konzept des ‚Tapetenwechsels‘ überzeugen konnten.“ Dabei werden von ortsansässigen Künstlern, die von der Steinmetzstraße aus sichtbaren Fassaden an den Laubengängen eine künstlerische Neugestaltung erfahren. Die bema group hat als Projektentwickler bereits Erfahrung mit kultureller (Zwischen)Nutzung. Dazu gehört aktuell beispielsweise die Ausstellung Körperwelten in Köln-Ehrenfeld. Vorher waren eine Banksy- Schau sowie eine Ausstellung ukrainischer Künstler dort bereits zu sehen. Dort entwickelt das Joint Venture aus der bema group und der ABG Real Estate Group das nachhaltige Quartier Green Campus, in dem neben drei Bürogebäuden auch Co-Working-Flächen, Läden, soziale und gastronomische Einrichtungen sowie ein großer Anteil an Grünflächen entstehen.
Magdeburg: Oberbürgermeisterin Haushaltssperre
Magdeburgs Oberbürgermeisterin Simone Borris hat eine Haushaltssperre verfügt. Grund ist die Prognose für das Jahresendergebnis 2024 des städtischen Haushaltes. Nach derzeitigem Stand wird das Haushaltsdefizit im Dezember einen zweistelligen Millionenbetrag haben. Die Haushaltssperre gilt vom 1. September bis 31. Dezember dieses Jahres. "Die derzeitige Prognose für das Haushaltsergebnis am Jahresende erfordert das Eingreifen in unsere aktuelle Haushaltsführung", begründet die Oberbürgermeisterin die verfügte Haushaltssperre. "Ursache des Defizits sind erhebliche Mehraufwendungen, insbesondere im Sozialbereich, steigende Personalkosten sowie Steuermindereinnahmen. Wichtigstes Ziel ist es deshalb, zunächst den derzeitigen Fehlbetrag zu minimieren, um eine wesentliche Voraussetzung für die Aufstellung eines genehmigungsfähigen Haushaltsplanes 2025 zu erreichen."
Mit der Haushaltssperre können vorerst ausschließlich Ausgaben für Maßnahmen erfolgen, die vertraglich verpflichtend, laufend und unaufschiebbar sind. Dagegen sind alle Aufwendungen und Auszahlungen, zu deren Erfüllung die Landeshauptstadt öffentlich- oder privatrechtlich nicht verpflichtet ist, in voller Höhe gesperrt. Das gilt auch für drittmittelfinanzierte Aufwendungen, die nicht mindestens einen Zuwendungssatz von 65 Prozent aufweisen. Die Haushaltssperre gilt vom 1. September bis 31. Dezember dieses Jahres.
Dresden: Immobilienmarkt hat Talsohle verlassen
Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte in der Landeshauptstadt Dresden informiert über Preis- und Umsatzentwicklungen des Immobilienmarktes im ersten Halbjahr 2024. Klara Töpfer, Vorsitzende des Gutachterausschusses und Leiterin des Amtes für Geodaten und Kataster, sagt zur aktuellen Situation: „Im ersten Halbjahr 2024 wurden 2.113 Immobilien in Dresden gehandelt, deutlich mehr als die 1.305 Transaktionen im ersten Halbjahr 2023. Nachdem 2023 ein drastischer Rückgang eingetreten war, scheint die Talsohle durchschritten. Die Kaufpreise der einzelnen Teilmärkte entwickelten sich differenzierter. Preisnachlässe wurden im individuellen Wohnungsbau festgestellt, während Geschossbau und Wohnungseigentum preisstabil waren. Eindeutige Tendenzen zur Preisentwicklung unbebauter Grundstücke lassen sich aufgrund der geringen Anzahl an Kaufverträgen nicht feststellen. Insgesamt deutet sich an, dass die noch bis vor kurzem vorherrschenden Unsicherheiten das Marktgeschehen nicht mehr dominieren und sich der Markt auf die geänderten Rahmenbedingungen eingestellt hat. Für die Zukunft bleibt abzuwarten, ob neben steigenden Transaktionszahlen eine Stabilisierung des Preisniveaus in allen Teilmärkten eintritt.“
Frankfurt: Zwei Etagen im SKYPER vermietet
Die Ampega Asset Management GmbH hat im Frankfurter Bankenviertel im SKYPER die Büroflächen im neunten und zehnten Obergeschoss vermietet. An die Stifel Europe AG, eine Full-Service-Investmentbank mit internationaler Reichweite. Jede Etage umfasst bis zu 1.086 Quadratmeter und ist individuell teilbar. Die Flächen werden voraussichtlich im Frühsommer 2025 bezogen.
Wien: UBM Development halbiert Verlust
Dem Unternehmen ist es bis zum Halbjahr gelungen, durch den Verkauf nicht strategischer Assets, den angekündigten Cash in Höhe von insgesamt 75 Millionen zu generieren. 179,4 Millionen Euro stehen an liquiden Mitteln zur Verfügung. Der Entwickler von Holz-Hybrid-Bauten hat eine Projektpipeline von 1,9 Milliarden Euro, vor allem im Bereich Wohnen und Light Industrial und Büro. Die erfolgreichen Wohnungsverkäufe im ersten Halbjahr 2024, bei denen die Verkaufszahlen des gesamten Jahres 2023 bereits übertroffen wurden, wertet die UBM als frühe Indikatoren für eine Trendwende. Derzeit befinden sich rund 3.000 Wohnungen in Entwicklung oder Verkauf.
Mühlheim: McFIT verlängert Mietvertrag
McFIT, langjähriger Ankermieter des Rhein-Ruhr Zentrums in Mülheim, hat seinen Mietvertrag um weitere elf Jahre verlängert und ist damit Teil der Revitalisierungspläne der neuen Eigentümer Eurofund Group und Signal Capital Partners. McFIT ist bereits seit 2003 Mieter des Zentrums. Mieter und Eigentümer arbeiten in den nächsten Monaten eng zusammen um den Kunden ab dem zweiten Quartal 2025 ein modernes und verbessertes Fitnessstudio auf einer auf 2.250 Quadratmeter erweiterten Gesamtfläche zu bieten. McFIT wird vor Ort sein neues Markenkonzept umsetzen.
München: apoprojekt baut HEADS aus
apoprojekt wurde von der Rock Capital Group mit dem Ausbau einer 2.600 Quadratmeter großen Fläche im Immune Office HEADS beauftragt. Der fünfstöckige Büroneubau befindet sich am Einsteinring in München-Aschheim. In der dritten und vierten Etage übernimmt apoprojekt die gesamte Umsetzung des Innenausbaus und realisiert mit der Lean Construction Methodik hochwertige und bedarfsgerechte Büroräume aus einer Hand für den Mieter Meierhofer AG. Das Projekt soll im Herbst 2024 abgeschlossen werden.
Düsseldorf: Neuer Mieter für alstria office REIT-AG
Die alstria office REIT-AG hat für ihr Objekt Am Seestern in Düsseldorf einen neuen langfristigen Vertrag über 5.600 Quadratmeter Mietfläche mit dem Unternehmen Alloheim unterzeichnet, das seinen Hauptsitz in dem Gebäude unterhält.
alstria hat in die Verbesserung der ESG-Bilanz der Immobilie investiert und stellt derzeit das Heizsystem auf Fernwärme um. In diesem Zusammenhang wird Alloheim 20 zusätzliche E-Lade-Parkplätze erhalten, die die Nachhaltigkeit des Gebäudes erhöhen und der wachsenden Nachfrage nach Infrastruktur für Elektrofahrzeuge Rechnung tragen.
Bad Hersfeld: DLE Logistics GmbH verkauft Grundstück
Die DLE Logistics GmbH, eine Tochtergesellschaft der DLE Group AG, hat im August 2024 erfolgreich eine Teilfläche eines Logistikgrundstücks im Rahmen eines Asset-Deals im Auftrag des Fonds DLE Logistics SCA SICAV RAIF veräußert. Das unbebaute #Grundstück, gelegen in der Berliner Straße in Bad Hersfeld (Hessen), umfasst 36.000 Quadratmeter und ist Teil eines insgesamt 262.000 Quadratmeter großen Areals, das bereits teilweise bebaut und vermietet ist. Käufer ist die Libri GmbH, der führende Buchgroßhändler in Deutschland und Europa. Die Grundstückerweiterung ist Teil des geplanten Ausbaus des Logistik- und Print-on-Demand-Zentrums am Standort Bad Hersfeld. Der Verkaufserlös wird im Auftrag des Fonds von DLE Logistics für den Bau einer neuen Logistikhalle auf dem verbleibenden Grundstück reinvestiert.
Berlin: Kondor Wessels baut in Pankow
In Berlin-Pankow realisiert die Kondor Wessels Bouw Berlin GmbH in der Damerowstraße und in der Hadlichstraße das Wohnquartier Staytion mit sechs Wohnhäusern und einem Supermarkt. Beim Quartier wird auf nachhaltige Energieerzeugung mit Geothermie-Anlage inklusive Sole- Wärmepumpen und Photovoltaik gesetzt. Die Wohngebäude sind als Effizienzhaus EH 40 geplant sowie nach „Klimafreundlicher Neubau“(KfN)-Förderung förderfähig. Desweiteren wird es Elektroladestationen und ein Regenwasserkonzept mit Retentionsdächern (Schwammstadt) geben. Die Bauzeit für die 544 Wohnungen auf dem 22.000 Quadratmeter großen Grundstück beträgt sechs Jahre.