In einem Marktumfeld, in dem viele klassische Kreditinstitute zunehmend risikoscheu agieren, setzt die Gabler-Saliter-Bank auf Nähe, Geschwindigkeit und unternehmerisches Verständnis.
Die inhabergeführte Privatbank aus dem Allgäu, mittlerweile in siebter Generation vertreten durch Fritz und Johann Gabler, positioniert sich strategisch im Bereich kleiner bis mittlerer Immobilienentwicklungen. Zielgruppe sind insbesondere Aufteiler, Projektentwickler,Fix-&-Flip-Akteure sowie ganz generell vermögende Privatpersonen, die auf flexible Finanzierungslösungen und persönliche Ansprechpartner setzen.
Im Zentrum des Angebotes steht die Finanzierung von Projekten mit einem Volumen zwischen 500.000 und fünf Millionen Euro. Die Laufzeiten liegen in der Regel zwischen wenigen Wochen und vier Jahren. Sondertilgungen sind jederzeit möglich – ohne Vorfälligkeitsentschädigung oder feste Kündigungsfristen. Die Bank agiert dabei als ‚Finanzierungsmanufaktur‘: Entscheidungen werden individuell getroffen, nicht durch standardisierte Prozesse oder automatisierte Prüfstrecken ersetzt. Die Geschäftsleitung bleibt durchgängig in die Projektprüfung und -begleitung eingebunden – auch vor Ort. Das Besicherungskonzept ist pragmatisch: In der Regel dient das zu finanzierende Objekt selbst als Hauptsicherheit. Voraussetzung für eine Finanzierung sind eine klare Mittelverwendung und ein tragfähiges Exit-Szenario. Bei größeren Vorhaben stellt die Gabler-Saliter-Bank auf Wunsch auch Konsortialfinanzierungen mit Partnerbanken bereit.
Anders als viele Institute, die sich aus dem Kleinvolumensegment zurückziehen, sieht die Bank in dieser Marktnische ein tragfähiges Geschäftsmodell. „Ein Kredit über eine Million Euro ist bei uns kein Nebenprodukt – das ist zentrales Geschäft“, betont Fritz Gabler. Diese Haltung spiegelt sich auch in der direkten Ansprache: Kundenkontakte laufen über die Geschäftsleitung, nicht über Sachbearbeitung oder Callcenter. Das ermögliche kurze Entscheidungswege und einen direkten Austausch auf Augenhöhe.
Regional liegt der Fokus bislang auf Süddeutschland, das Modell wird aber zunehmend auch in anderen Regionen nachgefragt – vor allem dort, wo schnelle Entscheidungen und individuelle Betreuung im Finanzierungsprozess besonders geschätzt werden. Dieser Entwicklung trägt die Bank Rechnung und Begleitet zwischenzeitlich Kunden bundesweit in Ballungsgebieten. Die Bank versteht sich als Partner von Unternehmern, nicht von Konzernstrukturen. „Wir sprechen mit Menschen, nicht mit Firmenkonstrukten“, bringt es Johann Gabler auf den Punkt.
Viele der begleiteten Projekte sind kleinteilig, aber lokal hoch relevant: Dazu zählen Stadtteilsanierungen, energetische Sanierungen, Quartiersergänzungen oder Umnutzungen im Bestand. Gerade solche Vorhaben lassen sich über standardisierte Modelle oft nur schwer abbilden – hier setzt das auf Kontinuität und persönliche Verantwortung ausgerichtete Modell der Gabler-Saliter-Bank an.
Für interessierte Investoren und Projektentwickler ist eine Kontaktaufnahme telefonisch oder über die Website möglich. In der Regel ist Fritz Gabler persönlich Ansprechpartner für neue Projekte. Besichtigungen vor Ort und die strukturierte Begleitung über mehrere Projektphasen hinweg sind Bestandteil. Ziel sei nicht allein die Finanzierung eines Einzelfalls, sondern der Aufbau tragfähiger, langfristiger Partnerschaften. Das Vertrauen der ersten Stunde, so der Leitsatz des Hauses, bildet dabei die Basis – und das seit fast 200 Jahren.
Die Gabler-Saliter-Bank ist auf der EXPO REAL auf dem Gemeinschaftsstand der Verbände als Premium Aussteller (Halle C1 / Stand 120) zu finden.
Hier geht es zum IMMOBILÈROS-Podcast mit Fritz und Johann Gabler