Aktuelle Bauprojekte in Frankfurt

Aktuelle Bauprojekte in Frankfurt

Aktuelle Bauprojekte in Frankfurt
Die Skyline von Frankfurt am Main erhält Zuwachs. Copyright: David Mark auf Pixabay

Frankfurt am Main wächst beständig weiter und hat infolgedessen einen hohen Wohnungsbedarf. Das Besondere: Die Stadt wächst eher in die Höhe denn in die Breite. Ausgewählte Hochhausprojekte und Quartiersentwicklungen im Überblick.

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Frankfurt am Main gehört seit dem Mittelalter zu den wichtigsten deutschen Zentren. Heute gilt die hessische Metropole vor allem als internationaler Finanzplatz, an dem unter anderem die Europäische Zentralbank, die Deutsche Bundesbank und die Frankfurter Wertpapierbörse ihren Sitz haben.

Eine der Besonderheiten Frankfurts schlechthin ist seine beständig weiter wachsende Hochhaus-Skyline. Mehr als 30 Gebäude sind inzwischen über 100 Meter hoch, einige kratzen mit über 150 Metern sogar an den Wolken. Und Frankfurt wird auch weiterhin in die Höhe wachsen müssen, denn die mit 746.878 Einwohnern (Stand 2018) fünftgrößte Stadt Deutschlands hat einen hohen Bedarf an zusätzlichen Wohnungen. Ein Leuchtturmprojekt dahingehend ist der 172 Meter hohe Grand Tower. Die 413 neuen Wohnungen in Deutschlands höchstem Wohnhochhaus sind seit Mitte 2020 bezugsfertig. Weitere Hochhausprojekte und Quartierentwicklungen wollen wir hier vorstellen.

Wohnen in den Wolken: interessante Hochhausprojekte in Frankfurt

FOUR Frankfurt

FOUR wird Frankfurts Skyline um gleich vier Hochhäuser erweitern. Copyright: Groß & Partner Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH / UNStudio
FOUR wird Frankfurts Skyline um gleich vier Hochhäuser erweitern. Copyright: Groß & Partner Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH / UNStudio

Der Name legt es bereits nahe: FOUR ist ein Ensemble aus vier unterschiedlich hohen Hochhäusern, welche auf einem verbundenen, mehrgeschossigen Gebäudepodium errichtet werden. Der höchste Turm wird 233 Meter hoch, der zweite Turm 178 Meter, der dritte Turm 120 Meter und der niedrigste Turm 100 Meter.

Das Projekt von der Groß & Partner Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH inmitten des Frankfurter Bankenviertels ist als gemischtes Hochhausquartier vorgesehen:

Die vier im Bau befindlichen Hochhäuser werden inklusive des dazugehörigen Anteils am gemeinsamen Gebäudesockel jeweils eigenständig finanziert. Der 100 Meter hohe Büroturm wurde im Juli 2018 an einen Fonds von Union Investment verkauft. Die Kapitalbereitstellung für die drei weiteren Hochhäuser verteilt sich auf mehr als 20 Finanzierungspartner, die mehr als eine Milliarde Euro zur Verfügung stellen.

Die Fertigstellung des Hochhausquartiers zwischen Junghofstraße, Große Gallusstraße und Neue Schlesingergasse nach einem Entwurf des Amsterdamer Architekturbüros UNStudio ist für 2023/24 geplant. Im Oktober 2020 begann die Vermarktung der ersten Eigentumswohnungen im dritten Turm (T3). Und im November 2020 konnte eine Vorvermietungsquote von 68 Prozent der Büroflächen im ersten Turm (T1) vermeldeten werden.

Wohnen wie im Garten "EDEN"

Das EDEN in Frankfurt wartet mit vertikalen "Gärten" auf. Copyright: IMMOBEL SA
Das EDEN in Frankfurt wartet mit vertikalen "Gärten" auf. Copyright: IMMOBEL SA

Das 98 Meter hohe Wohnhochhaus EDEN, das lange Zeit auf den Projektnamen Tower 90 hörte, soll auf dem ehemaligen Telenorma-Gelände am Eingang zum Europaviertel in Frankfurt entstehen. Bei einer Wohnfläche von rund 15.150 Quadratmetern bietet das Wohnhochhaus Platz für 263 Wohneinheiten. Neben drei Penthäusern sollen im EDEN hauptsächlich Ein- bis Vier-Zimmerwohnungen entstehen. Ein besonderer Hingucker werden die vertikale Begrünung (195.000 Pflanzen schaffen 2.000 Quadratmeter begrünte Fassade!) und die raumhohen Panoramafenster, die für helle und lichtdurchflutete Eigentumswohnungen sorgen.

Derzeit finden auf dem künftigen Standort die Bauarbeiten statt. Zuständig für den Bau der Tiefgarage war der ursprüngliche Projektentwickler gsp STÄDTEBAU. Ab der Oberkante des Kellers übernahm der belgische Projektentwickler Immobel die weitere Verantwortung für die Entstehung des EDEN in der Europa-Allee 11 und feierte im Oktober 2020 Richtfest. Die Fertigstellung ist für Ende 2021 geplant.

Zur Projekt-Website

Leben im Markentower: Porsche Design Tower

Ein Entwurf zum neuen Porsche Design Tower in Frankfurt. Copyright: blauraum
Ein Entwurf zum neuen Porsche Design Tower in Frankfurt. Copyright: blauraum

Das ehrgeizige Projekt der exklusiven Lifestylemarke Porsche Design und der P + B Unternehmensgruppe als Projektentwickler hat eine enorm bewegte Vergangenheit. 2014 angekündigt, verschob sich das Projekt immer weiter. Ein Grund waren verschiedene Auseinandersetzungen mit der Stadt Frankfurt. So wurden beispielsweise aus ursprünglich geplanten 100 Metern Höhe 80. Die geplante Fertigstellung im Jahr 2018 konnte nicht gehalten werden. Zu der Zeit hatte man nicht einmal die Baugenehmigung. Diese erfolgte im Juni 2019. Die Fertigstellung war für 2021 geplant. Im November des gleichen Jahres dann die Meldung, dass die P + B Group das Projekt einschließlich der Baugenehmigung und des Grundstücks verkaufen wolle. 

Im September 2020 schlug der Frankfurter Projektentwickler Groß & Partner zu. Ob es bei den vorgesehenen Kenngrößen bleibt, bleibt abzuwarten. Nach Vorbild des ersten Wohnhochhauses der Lifestylemarke in Miami sollten an der Emser Brücke im Frankfurter Europaviertel exklusive Wohneinheiten entstehen. Vorgesehen sind sogenannte Porsche Design Suiten, voll möblierte und exklusiv gestaltete Boutique-Apartments sowie Ein- bis Fünf-Zimmerwohnungen, Penthouse-Wohnungen und Townhouses über zwei Etagen. 200 hochpreisige Wohnungen sollten entstehen.

Zur Website des Projektes

Millennium Areal wird Heimat für Büros und Wohnungen

Das Immobilienunternehmen CA Immo hat in Kooperation mit der Stadt Frankfurt einen Architekturwettbewerb für das sogenannte „Millennium-Areal“ im Frankfurter Europaviertel ausgelobt. Ziel des Wettbewerbs ist die Entwicklung eines gemischt genutzten Gebäudeensembles mit zwei Hochhäusern und einer sechsgeschossigen Blockrandbebauung mit einer Gesamtbruttogrundfläche von rund 185.000 Quadratmetern. Dabei soll einer der Türme mit 260 Metern Höhe Deutschlands höchstes Gebäude werden. Das etwa 8.700 Quadratmeter große Wettbewerbsareal liegt in zentraler Lage unweit des Frankfurter Hauptbahnhofs zwischen Hohenstaufen- und Osloer Straße am westlichen Rand des Frankfurter Bankenviertels. Zur Entwicklung des Areals haben die Stadt Frankfurt und die CA Immo einen städtebaulichen Vertrag geschlossen. Dieser sieht für den Standort eine hohe, urbane Nutzungsmischung aus Wohnungen (500, davon 200 öffentlich gefördert), Büroflächen, Hotel und einer Kindertagesstätte sowie ergänzenden Gastronomie-, Einzelhandels-, Dienstleistungs- und Freizeitflächen vor.

Zu dem nun ausgelobten Architekturwettbewerb wurden acht renommierte internationale, nationale und lokale Architekturbüros eingeladen. Dazu gehören die Büros 3XN Architects (Kopenhagen, DK), David Chipperfield Architects (London/Berlin, UK/D), Cobe (Kopenhagen, DK), Ferdinand Heide Architekt (Frankfurt, D), Herzog & de Meuron, (Basel, CH), Ingenhoven Architects (Düsseldorf, D), OMA (Rotterdam, NL), Schneider + Schumacher Architekten (Frankfurt, D). Der Wettbewerb wird voraussichtlich Ende Januar 2021 mit der Jurysitzung abgeschlossen werden.

SOLID Home im Europaviertel

SOLID Home in Frankfurt am Main. Bildquelle: obs/Bauwerk Capital GmbH & Co. KG/EVE Images
SOLID Home in Frankfurt am Main. Bildquelle: obs/Bauwerk Capital GmbH & Co. KG/EVE Images

Rund 200 Eigentumswohnungen auf 21 Stockwerken und einer Gesamtwohnfläche von insgesamt 15.250 Quadratmetern wird das 66 Meter hohe Gebäude SOLID Home im Frankfurter Europaviertel bieten. Im März 2020 wurde Richtfest gefeiert, voraussichtlich Ende 2020 wird es bezugsfertig sein. Charakteristisch für SOLID Home ist die markante Architektur und dabei vor allem die Kaskadenform der Terrassen.

Eine weitere Besonderheit des Projektes der Bauwerk Capital GmbH & Co. KG sowie der Red Square GmbH ist die Ausrichtung des Gebäudes auf nachhaltige Mobilität. Besonderes Highlight ist dabei die Kooperation mit einem Münchner Premiumhersteller von E-Scootern, der speziell nach Kundenwunsch designte E-Schwalben für die Bewohner von SOLID Home anbietet. Zu dem ausgefeilten Mobilitätskonzept gehören auch eine Tiefgarage mit 142 PKW-Stellplätzen und 37 Ladestationen für Elektrofahrzeuge sowie fünf Car-Sharing-Fahrzeuge des Anbieters stadtmobil Rhein-Main. Zudem gibt es 239 Stellplätze für Fahrräder und Lademöglichkeiten für E-Bikes.

Quartiere für Frankfurt: Hier wächst die Metropole in die Breite

Hafenpark Quartier

 

Mit der Ansiedlung der Europäischen Zentralbank hat die Dynamik im Frankfurter Viertel Ostend deutlich zugenommen. Direkt neben dem neuen Sitz der Zentralbank und unmittelbar am Main entwickelt die Hamburger B&L Gruppe das „Hafenpark Quartier“. Geplant sind etwa 610 Wohnungen, Büroflächen, Einzelhandelsflächen, eine Kita, ein "Scandic"-Konferenzhotel und ein Hotelturm. Das gesamte Projekt soll 2026 fertiggestellt sein.

Ende 2017 begannen die Bauarbeiten im ersten  von insgesamt vier Bauabschnitten. Der zweite Bauabschnitt wurde Anfang 2020 mit der Grundsteinlegung für das "Scandic"-Hotel eingeleitet. Dieses soll 2022 fertig sein. Im zweiten Abschnitt entstehen auch um die 290 Eigentumswohnungen in zwei 52 und 58 Meter hohen Türmen. Letztere sollen 2023 bezogen werden. Optisches Highlight wird das „Waterfront“, eine 21-geschossige Hotelimmobilie im südlichen Anschluss des Hafenpark Quartiers auf der Molenspitze des Unterhafens. Ein echtes Leuchtturmprojekt - vor allem deshalb, da an dieser Stelle tatsächlich einmal ein Leuchtturm gebaut werden sollte.

Lyoner Quartier

 

 

Ein interessantes Work-in-Progress-Projekt ist das Lyoner Quartier, zentral zwischen Frankfurter Innenstadt und Flughafen gelegen. Entstanden ist es auf der Fläche der sogenannten Bürostadt Niederrad. Ein 144 Hektar großes Gewerbegebiet, das spätestens ab den 2000er Jahren unter erheblichen Strukturproblemen litt und erheblichen Büroleerstand zu verzeichnen hatte. Darum musste hier umgedacht werden. Eine Misch- und Wohnnutzung wurde angedacht.

Leerstehende Bürogebäude wurden in Wohngebäude konvertiert, andere abgerissen und durch Wohnungsneubauten ersetzt. Zwischenflächen wurden nachverdichtet. Angestrebt sind um die 4.000 neuen Wohnungen. Die ersten sind bereits bezogen, ein großer Teil ist noch im Entstehen. Das gesamte Gelände wurde und wird zugunsten von Spielplätzen, Radwegen und Parks umgestaltet. Der Büroleerstand ist deutlich gesunken, nicht nur wegen der Umwandlungsprozesse, sondern auch wegen der gestiegenen Attraktivität des Quartiers für Arbeitnehmer. In der veranschlagten Größenordnung ist das Lyoner Quartier ein echtes Pionierprojekt.

Bau-Zukunftsmusik in Frankfurt am Main

Erstes Holzbaubüro in Frankfurt

Direkt neben ihrem aktuell in die Höhe wachsenden "F.A.Z. Tower" entwickelt die UBM Development AG das erste Holzbaubüro Frankfurts mit einer oberirdischen Bruttogrundfläche von rund 17.500 Quadratmetern und acht Geschossen. Dieses Büro "neuen Typs" entspricht in jeder Beziehung der neuen strategischen Ausrichtung von UBM "green. smart. and more". "Teil unserer Neuerfindung ist eine radikale Umstellung auf Green Building und Smart Office. Wir reden nicht nur darüber, sondern machen es auch“, so Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG.

Europas größtes Innovationsquartier: SpringPark VALLEY

So könnte das Innovationsquartier SpringPark VALLEY aussehen. Copyright: Raybounce GmbH 2019/SpringPark VALLEY
So könnte das Innovationsquartier SpringPark VALLEY aussehen. Copyright: Raybounce GmbH 2019/SpringPark VALLEY

Die CESA Spring Park GmbH entwickelt in Bad Vilbel, in der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main, auf einer Grundstücksfläche von 90.000 Quadratmetern das SpringPark VALLEY. Geplant ist ein Umfeld zum Arbeiten, Wohnen und Leben, in dem rund 6.500 Akteure neue Technologien und Geschäftsmodelle entwickeln sollen. Das Quartier wird intelligent vernetzte Gebäude und technische Features mit einem nachhaltigen Smart-City-Konzept vereinen. 

Zusätzlich werden eine große Food-Plaza und eine moderne Retail-Zone mit To-go-Angeboten sowie eine Kindertagesstätte und Serviced Apartments für Kurz- und Langzeitgäste bereitstehen. Eine Quartiers-App mit Buchungssystem, On-demand-Storage-Boxen, Concierge Services und diverse Dienstleistungen runden das Angebot ab. Ein modernes Kommunikations-/IT-Konzept in Kombination mit einem eigenen Datacenter, LAN Highspeed, WLAN und 5G-Highspeed erfüllt die erforderlichen technischen Standards, während die autarke Energieversorgung ein Höchstmaß an Verfügbarkeit garantiert. Selbstverständlich ist das Smart-City-Konzept inklusive E-Mobilität auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Das geplante Investitionsvolumen beträgt 800 Millionen Euro.

Quartiersentwicklungen

Frankfurt muss auch in Zukunft weiter auf die Schaffung von Wohnraum fokussieren. In diesem Zusammenhang befinden sich verschiedenste Quartiere in der Planung und Entwicklung. Genannt seien:

Der Bebauungsplan für das Gelände am östlichen Rand des Stadtteils Bonames legt neben Einfamilienhäusern in Doppel-, Reihen- und Stadthäusern den Schwerpunkt auf den Geschosswohnungsbau. Es ist angedacht, 30 Prozent der geplanten Bruttogrundfläche im Geschosswohnungsbau für den geförderten Wohnungsbau zu sichern. An sozialer Infrastruktur sind drei über das Gebiet verteilte Kindertagesstätten und im Süden eine Feuerwache vorgesehen. Zusätzlich wird die Wohnbebauung in den zentralen Bereichen durch nicht störendes Gewerbe, Läden, Gastronomie, Praxen und Büros ergänzt.

Das Gewerbegebiet, das entlang der Straße Am Römerhof südlich des Rebstockparks verläuft, soll mittel- bis langfristig in ein urbanes, gemischtes Quartier mit 2.000 Wohnungen, Schulen, Kitas, Gastronomie- und Gewerbeflächen transformiert werden. Ein städtebaulicher Entwurf besteht. Dieser entstammt nicht einem Wettbewerbsverfahren, sondern resultiert aus einem Workshop-Verfahren zwischen dem Stadtplanungsamt, der städtischen Wohnungsgesellschaft ABG und dem Deutschen Institut für Stadtbaukunst. Ein Novum. 2021 könnte ein Bebauungsplan für die zwei vorgesehen Bauabschnitte fertig sein. 

Das ehemals gewerblich genutzte Gelände „An der Sandelmühle" im Stadtteil Heddernheim im Norden von Frankfurt soll zur Schaffung von Wohnraum genutzt werden. Neben Einfamilienhäusern, Eigentumswohnungen, Geschosswohnungsbau und geförderten Mietwohnungsbau ist auch eine Kita geplant. Das Projekt sorgte schon im Vorfeld für rege Diskussionen, da zwar dringend benötigter Wohnraum geschaffen werde, allerdings auch abzusehen sei, dass die nicht einfache Frankfurter Verkehrssituation durch das Quartier und dessen Anbindung an die Verkehrsinfrastruktur deutlich verkompliziert werden könnte.

FOUR Frankfurt: Erster Turm an den Eigentümer übergeben: FOUR Frankfurt ist ein europaweit einzigartiges Hochhausquartier inmitten der Frankfurter Innenstadt: Vier unterschiedlich hohe Hochhäuser sollen hier auf einem gemeinsamen Sockel thronen.
Rhein-Main-Saargebiet / Hessen / Frankfurt

FOUR Frankfurt: Erster Turm an den Eigentümer übergeben

F.A.Z. Tower: Richtfest für neues Headquarter der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Im Frankfurter Europaviertel entsteht mit dem F.A.Z. Tower das neue Headquarter der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Für das markante Hochhaus wurde just Richtfest gefeiert.
Rhein-Main-Saargebiet / Hessen / Frankfurt

F.A.Z. Tower: Richtfest für neues Headquarter der Frankfurter Allgemeinen Zeitung

Riedberg-Campus: GBP Architekten setzt Studentenwohnheim für Cresco um: Das Studentenwohnheim in Frankfurt am Main hat über 230 Apartments. Wie immer ging es darum, dass auf kleinem Raum großes geschaffen wird.
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