Aktuelles aus der Immobilienbranche – Juli 2020

Aktuelles aus der Immobilienbranche – Juli 2020

Aktuelles aus der Immobilienbranche – Juli 2020
Ein Kunstwerk entsteht am Alexanderplatz. Copyright: RON MILLER GmbH

Hilfsorganisation mietet in Dresden Löbtau +++ MIMCO Capital kauft in Plauen und Bitterfeld ein +++ Vermietungsplattform für Gewerbeflächen gestartet +++ TAMAX investiert in Gewerbeimmobilie in Chemnitz  +++ Mehrfamilienhaus in Berlin-Hermsdorf verkauft +++ ROCKSTONE entwickelt Barbarossadreieck +++ Havelmarina: Sozialer Wohnungsbau am grünen Rand von Berlin +++ Dresdner Quartierprojekt NEO hat neuen Mieter +++ Durchschnittliches Halbjahr für deutsche Logistikimmobilienmärkte - Ausnahme Leipzig +++ und viele andere mehr

IMMOBILÉROS - Der Podcast für die Immobilienbranche

Hilfsorganisation mietet in Dresden Löbtau

30.07.2020: Im Dresdner Stadtteil Löbtau vermittelte die Beate Protze Immobilien GmbH in der Mohorner Straße eine Bürofläche von rund 1.080 Quadratmetern an einen Bildungsbereich einer Hilfsorganisation. Das 2020 in Modulbauweise errichtete Geschäftshaus verfügt über eine moderne und zeitgemäße Ausstattung. Der Mietvertrag wurde für zehn Jahre abgeschlossen.


MIMCO Capital kauft in Plauen und Bitterfeld ein

29.07.2020: Der Asset- und Investment-Fondsspezialist MIMCO Capital Sàrl aus Luxemburg hat für seinen Fonds EVEREST One einen hohen einstelligen Millionenbetrag für zwei Einzelhandelsobjekte in Bitterfeld-Wolfen und Plauen investiert. Die Immobilien sind langfristig an eine Baumarktkette sowie eine Sonderpostenmarktkette vermietet. Das Objekt in Bitterfeld-Wolfen liegt in der Bismarckstraße und umfasst rund 4.100 Quadratmeter Nutzfläche. Zum Objekte gehören 119 Stellplätze. Der an diesem Standort betriebene Discount-Baumarkt „B1“ ist einer von insgesamt mehr als 330 Toom-Baumärkten beziehungsweise Gartencentern. Das aus dem Jahr 1993 stammende Objekt ist direkt an die Bundesstraße 100 angeschlossen. 

Das zweite Investitionsobjekt befindet sich im westsächsischen Plauen. Es umfasst rund 4.500 Quadratmeter Nutzfläche sowie 91 Stellplätze und liegt in der Morgenbergstraße. Ankermieter ist die Sonderpostenmarktkette Thomas Philipps. Das Objekt wurde im Jahr 1992 erbaut. Der Markt liegt zentral im Stadtteil Haselbrunn und ist sehr gut über die Bundesstraße 92 zu erreichen.


Vermietungsplattform für Gewerbeflächen gestartet

29.07.2020: Das PropTech RENTIVATE hat seine Vermietungsplattform für Gewerbeflächen in Berlin gestartet. Im Jahresverlauf soll das Angebot auf weitere deutsche Großstädte ausgeweitet werden. Mit einem komplett digitalisierten Prozess ermöglicht das PropTech Eigentümern und Unternehmen, ungenutzte Teilflächen in Gewerbeflächen zu vermieten beziehungsweise unterzuvermieten. Diese Flächen können dann auf der Plattform unkompliziert angemietet werden. „Wer Gewerbeflächen sucht, musste sich bisher auf einen langwierigen, kostspieligen und komplizierten Prozess mit vielen verschiedenen Ansprechpartnern einstellen. Was für größere Unternehmen unangenehm sein mag, kann gerade für kleinere Unternehmen und Start-ups eine ernsthafte Wachstumsbremse darstellen. Mit unserem digitalisierten und transparenten Prozess sowie der intuitiven Nutzeroberfläche lösen wir dieses Problem“, erklären Thorsten Kröger und Mario Glöckner, die RENTIVATE 2019 gegründet haben. Während Kröger zuvor drei Jahre Projektentwickler und Asset Manager bei BEOS in Hamburg war, leitete Glöckner sieben Jahre lang das Immobilienportfoliomanagement von Zalando. Als Kooperationspartner konnten bereits die beiden Immobilienassetmanager BEOS und CORPUS SIREO sowie der E-Commerce-Fashion-Händler Zalando gewonnen werden. Im Rahmen der Kooperation werden nun Gewerbeflächen der drei Unternehmen auf der Plattform angeboten. Aktuell stehen unterschiedliche Büroflächen in den Berliner Stadtteilen Friedrichshain und Kreuzberg zur Anmietung zur Verfügung.


TAMAX investiert in Gewerbeimmobilie in Chemnitz 

28.07.2020: TAMAX, Bauland- und Projektentwickler, hat eine Gewerbeimmobilie in der Nähe vom Schlosschemnitz, zwischen Brühl Boulevard und der Einkaufspassage Sachsenallee in Chemnitz übernommen. Bei dem 1.000 Quadratmeter großen Objekt handelt es sich um ein ehemaliges, historisches Klinker Fabrikationsgebäude aus dem Jahr 1899 mit Loft-ähnlichen Flächen. TAMAX plant das Gebäude mittelfristig zu sanieren, die Mieterstruktur auszubauen und langfristig im Bestand zu halten. 


Mehrfamilienhaus in Berlin-Hermsdorf verkauft

Dieses Haus hat einen neuen Besitzer. Foto: David Borck Immobiliengesellschaft
Dieses Haus hat einen neuen Besitzer. Foto: David Borck Immobiliengesellschaft

28.07.2020: Die David Borck Immobiliengesellschaft hat in Hermsdorf im Norden von Berlin-Reinickendorf das vollvermietete Mehrfamilienhaus im Falkentaler Steig verkauft. Der Kaufpreis liegt bei 1.470.000 Euro. „Wir freuen uns, dass wir bereits drei Monate nach Vermarktungsstart einen neuen Eigentümer für dieses besondere Objekt unweit des Waldsees gefunden haben. Hermsdorf bietet viel Natur, Ruhe und Erholung und trotzdem sind die Bewohner dank der Bundesstraße 96, der Stadtautobahn A111 sowie der S-Bahn-Station Hermsdorf bestens an die Berliner Innenstadt angebunden.“ sagt David Borck, geschäftsführender Gesellschafter der David Borck Immobiliengesellschaft.  
 
Erbaut wurde das Mehrfamilienhaus im Jahre 1937. Es verfügt über vier Wohneinheiten mit rund 443 Quadratmetern Wohnfläche und einen geräumten Dachboden. „Unter dem Dach des Hauses steckt viel Potential. Der neue Eigentümer kann dieses noch ausbauen und um zwei weitere Wohneinheiten mit insgesamt 162 Quadratmetern ergänzen. Die Baugenehmigung dafür liegt bereits vor“, erläutert Caren Rothmann, ebenfalls geschäftsführende Gesellschafterin der David Borck Immobiliengesellschaft. Die bisherigen vier Wohneinheiten verteilen sich auf zwei Etagen und verfügen jeweils über vier bis fünf Zimmer mit insgesamt 93 - 143 Quadratmetern Wohnfläche.


ROCKSTONE entwickelt Barbarossadreieck

28.07.2020: Der Immobilienentwickler ROCKSTONE Real Estate und der Berliner Wohnbestandshalter GbR Kotek Semel planen mit dem „Barbarossadreieck“ ein gemischt-genutztes Gebäudeensemble in der Martin-Luther-Straße 48-50. Der Entwurf sieht auf dem Grundstück zwischen Barbarossastraße, Martin-Luther-Straße und Speyerer Straße Mietwohnungen, ein gestaffeltes, bis zu zwölf Stockwerke hohes Bürogebäude und kleinere Gewerbeeinheiten vor. Das Projekt soll die derzeitige städtebauliche Lücke schließen. Aktuell wird das Planungsrecht für das Vorhaben vorbereitet. Letzter Verfahrensschritt war die öffentliche Auslegung, die zurzeit ausgewertet wird. Das Konzept sieht 22 neue Mietwohnungen mit zusammen 1.600 Quadratmetern Mietfläche vor. Diese sollen 42 Bestandswohnungen ergänzen, sodass das Grundstück künftig 64 Mietwohnungen umfassen könnte. Die vorhandene Ladenfläche könnte um 635 Quadratmeter auf rund 1.000 Quadratmeter Mietfläche anwachsen. Ein Bürogebäude mit 6.000 Quadratmetern Mietfläche soll mit flexiblen Flächenzuschnitten Unternehmen unterschiedlicher Größe ansprechen. Auch eine hauseigene Tiefgarage ist vorgesehen. Der Entwurf sieht zudem öffentliche Stellplätze für Lastenfahrräder sowie Ladestationen für Elektrofahrräder und Elektroautos vor. 


Havelmarina: Sozialer Wohnungsbau am grünen Rand von Berlin

27.07.2020: Auf dem 2.011 Quadratmeter großen Grundstück zwischen Trinidadweg und Galapagosweg entstehen seit dem 06. Juli zwei Neubauhäuser mit 22 Mietwohnungen. Das soziale Wohnungsbauprojekt richtet sich dabei besonders an Familien mit Kindern und junge wie ältere Paare. Die Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen sind 54 bis 84 Quadratmeter groß und mit Balkonen oder Terrassen ausgestattet. Die Fertigstellung ist für das vierte Quartal 2021 geplant. Der Start der Vermietung der Wohnungen soll Ende des Jahres 2021 stattfinden. Mit dem Projekt „Havelmarina“ tragen die Kondor Wessels Bouw Berlin und die TREUCON Development ihren Teil zur Entspannung des Berliner Wohnungsmarktes bei. Die Einheiten am grünen Rand Berlins sind zudem in Wassernähe und bieten Raum für ruhiges Wohnen. Die Wohnungen sind WBS-gefördert.


Dresdner Quartierprojekt NEO hat neuen Mieter

22.07.2020: Die Projektentwicklung NEO in der Dresdner Neustadt kann einen weiteren Mieter verbuchen: Die bundeseigene Autobahn GmbH hat rund 3.300 Quadratmeter Bürofläche in der Großenhainer Straße gemietet und wird dort Anfang kommenden Jahres einziehen. Die Außenstelle Dresden wird mit über 100 Mitarbeitenden sowie weiteren 250 in den sechs umliegenden Autobahnmeistereien der größte Standort innerhalb der Niederlassung Ost sein. Das Dresdner Office Advisory-Team von BNP Paribas Real Estate war vermittelnd tätig. Ab Januar 2021 wird die Autobahn GmbH deutschlandweit für Planung, Bau und Betrieb der Autobahnen zuständig sein.


Durchschnittliches Halbjahr für deutsche Logistikimmobilienmärkte - Ausnahme Leipzig

22.07.2020: Die erste Jahreshälfte verlief insgesamt durchschnittlich für die TOP 8 Industrie- und Logistikimmobilienmärkte. Das Jahr startete mit einem soliden Flächenumsatz, der im zweiten Quartal von der Corona-Pandemie ausgebremst wurde. Insbesondere der Lockdown hatte einen direkten Einfluss auf die Entscheidungsbereitschaft der Marktakteure. Trotz der hohen Nachfrage nach Logistikflächen wurde in vielen etablierten Logistikmärkten im Vergleich zu den Vorjahren eine unterdurchschnittliche Vermietungsaktivität festgestellt. Insgesamt konnte in den ersten sechs Monaten nach Angaben von Colliers International ein Flächenumsatz von rund 1,2 Millionen Quadratmeter generiert werden. Dies liegt fünf Prozent über dem Vorjahreswert, aber rund drei Prozent unter dem Durchschnitt der letzten drei Jahre. 

Einen Sonderfall stellt die Logistikregion Leipzig dar, welche sich im Vergleich zum Vorjahr als äußerst entwicklungsstark zeigte. Mit einem überdurchschnittlichen Flächenumsatz von 293.500 Quadratmeter zum Halbjahr 2020 lag die Region rund 92 Prozent über dem Vorjahresniveau. Ausschlaggebend für dieses starke Ergebnis ist die derzeit hohe Neubauaktivität und die starke Nachfrage seitens der Nutzer aus dem Bereich Handel und E-Commerce. Der größte Vermietungsabschluss mit rund 80.000 Quadratmeter Neubaufläche wurde von einem E-Commerce-Unternehmen im Teilmarkt Saalekreis generiert. Des Weiteren wurden in der Logistikregion Leipzig anders als in den anderen etablierten Logistikregionen überwiegend großvolumige Mietverträge unterzeichnet. Rund 79 Prozent aller Vermietungsabschlüsse in Leipzig entfielen in den ersten sechs Monaten auf das Flächensegment über 10.000 Quadratmeter. 


Siemens-Villa in Potsdam wechselt Eigentümer

21.07.2020: Im Jahr 2000 hatte der Immobilienunternehmer Anno August Jagdfeld eine Fläche auf dem Stinthorn in Neu Fahrland am Potsdamer Lehnitzsee mit der darauf befindlichen und damals bereits seit zehn Jahren leer stehenden Siemens-Villa gekauft. Kolportierter Kaufpreis des auch als Heinenhof bekannten Ensembles: 14 Millionen D-Mark. Das Anwesen sollte Jagfelds neuer Wohnsitz werden. Doch dazu kam es nie. Die Liegenschaft stand weitere 20 Jahre leer. Vor etwa sieben Jahren begann die Jagdfeld-Gruppe die Villa und das zugehörige Grundstück bei der Expo Real anzubieten. Jetzt ist der Verkauf gelungen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.


Peter Pane mit zwei neuen Restaurants in Berlin

21.07.2020: Peter Pane ist neuer Mieter am Hackeschen Markt in Berlin-Mitte. Die beliebte Restaurantkette mit Burgergrill und Cocktailbar mietet etwa 530 Quadratmeter inklusive Terrasse an der Neuen Promenade 4. Vermittelnd tätig war das Retail Services-Team von Engel & Völkers Commercial Berlin, welches vom vorherigen Inhaber, der Steakhauskette Maredo, exklusiv mit der Vermarktung ausgewählter Standorte beauftragt worden war.  Das Restaurant am Hackeschen Markt ist die sechste Peter Pane-Filiale in Berlin. Die Eröffnung ist voraussichtlich für Ende 2020 geplant. Bereits im Frühjahr hatte Engel & Völkers etwa 830 Quadratmeter inklusive Terrasse in der Charlottenburger Rankestraße 35 an Peter Pane vermittelt. Die fünfte Berliner Filiale, in unmittelbarer Nähe zum Kurfürstendamm und der Tauentzienstraße und vis-à-vis dem Breitscheidplatz, eröffnet voraussichtlich Ende des dritten Quartals 2020.


Öffentliche Hand mietet Büroflächen in Halle

20.07.2020: Ein bundesweit tätiges Unternehmen der öffentlichen Hand suchte einen Standort in Halle/Saale für die Eröffnung eines zusätzlichen Verwaltungszentrums. Aengevelt vermittelt dazu gemeinsam mit der immoHAL GmbH einen langfristigen Mietvertrag über rund 3.750 Quadratmeter Bürofläche in der modernen, neungeschossigen Büroliegenschaft "Magdeburger Straße 51". Vermieter der damit vollvermieteten Immobilie mit insgesamt rund 21.000 Quadratmetern Nutzfläche/Mietfläche ist ein regionaler Energieversorger. Bei dem Vorgang handelt es sich um einen der größten Mietvertragsabschlüsse in Halle im bisherigen Jahresverlauf.


Neuer Gewerbepark in Berlin-Hohenschönhausen

20.07.2020: In der Wollenberger Straße in Berlin entwickelt das Immobilienunternehmen Aurelis Real Estate einen neuen Gewerbepark. Auf einem Areal von 36.100 Quadratmetern werden etwa 18.000 Quadratmeter Hallen- und Büroflächen realisiert. Ein erster Mieter ist bereits gefunden: Das Unternehmen Durstexpress übernimmt 8.000 Quadratmeter Logistikfläche und 1.900 Quadratmeter Büro- und Sozialflächen. Die Arbeiten zum Neubau der Logistikhalle werden kurzfristig beginnen und voraussichtlich im März 2021 abgeschlossen sein. Weiterhin wird in einem zweiten Bauabschnitt auf dem Gelände ein 6.500 Quadratmeter großer Aurelis-UnternehmerPark errichtet. Hier können bis zu zehn Mieteinheiten entstehen, die ab einer Größe von 600 Quadratmetern einzeln genutzt oder zu einem größeren Ensemble zusammengelegt werden. Zudem entstehen weitere etwa 1.500 Quadratmeter Bürofläche. Erste Verhandlungen zu Mietverträgen finden bereits statt. Die Fertigstellung des Unternehmerparks ist für Mai 2021 vorgesehen. In den vergangenen Jahren wurde das Grundstück in der Wollenberger Straße als Werkstatt- und Lagerfläche genutzt. Ein Bürogebäude wurde – ebenso wie die restliche Bestandsbebauung – inzwischen vollständig abgerissen.


GSG Berlin nimmt Kredite für Projekterweiterungen und Neubauprojekte auf

20.07.2020: Die Gewerbesiedlungs-Gesellschaft mbH (GSG Berlin) hat mit der Berlin Hyp die Aufstockung der im Jahr 2017 vereinbarten Bankfinanzierung um rund 260 Millionen Euro vereinbart. Die neuen Mittel werden mit unter einem Prozent verzinst. Damit erhöht sich das Finanzierungsvolumen von 490 Millionen auf insgesamt 750 Millionen Euro. Fällig werden die Kredite im Oktober 2024. Als Sicherheit für die Berlin Hyp dient der Großteil des Portfolios der GSG Berlin, das insgesamt fast 50 Gewerbehöfe mit einer Fläche von rund einer Million Quadratmeter im Wert von rund 2,5 Milliarden Euro (Stichtag 31. Dezember 2019) umfasst.

„Die neuerliche Finanzierung verdeutlicht die gestiegene Werthaltigkeit unseres Immobilienportfolios und vertieft unsere vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Berlin Hyp“, erläutert Oliver Schlink, Kaufmännischer Geschäftsführer der GSG Berlin, und ergänzt: „Die Nachfrage nach Gewerbeflächen in Berlin bleibt stark und wir haben als einer der größten Gewerbeflächenanbieter Berlins mit dem erhöhten Kreditvolumen eine ideale Basis für das künftige Wachstum der GSG Berlin geschaffen.“ Die nun akquirierten Mittel werden voraussichtlich u. a. für die Schaffung neuer Gewerbeflächen auf bestehenden Grundstücken verwendet. So sind etwa Projekterweiterungen auf den Gebauer Höfen in der Franklinstraße und ein großes Neubauprojekt am Südkreuz in der Geneststraße geplant. Aber auch Neuakquisitionen stehen weiter im Fokus. 


Kleines Olympisches Dorf verkauft

20.07.2020: SEMODU, Experte für modulare Bauweise, hat das Entwicklungsprojekt „Kleines Olympisches Dorf“ veräußert. SEMODU hatte 2019 über drei Projektgesellschaften verschiedene Grundstücke mit einer Fläche von 17.700 Quadratmetern auf dem Gebiet des ehemaligen Olympischen Dorfs nahe Berlin erworben und rund 180 Wohneinheiten projektiert. Derzeit ist eine Revitalisierung des Gebiets, das für die Olympischen Sommerspiele 1936 errichtet worden war, vorgesehen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.


Aengevelt verkauft Autohäuser

18.07.2020: Ein internationaler Investor hat Aengevelt exklusiv mit dem Verkauf eines Portfolios mit bundesweit insgesamt sechs Gewerbeobjekten beauftragt. Aengevelt empfahl einen gezielten Einzelverkauf und meldet die erfolgreiche Vermittlung von drei Immobilien:

Der für die drei Liegenschaften erzielte Gesamtkaufpreis liegt im mittleren achtstelligen Eurobereich. Der Käufer der Hamburger Liegenschaft ist ein Eigennutzer. Erwerber der Objekte in Berlin und Düsseldorf, bei denen es sich laut Thomas Daily um vollvermietete Autohäuser handelt, ist die ZAR Real Estate Holding GmbH aus München. Insgesamt konnten bei den Einzelverkäufen laut Max Aengevelt deutlich höhere Verkaufspreise erzielt werden als im Paketverkauf.


MIMCO Capital vermietet an Staatliches Liegenschaftsamt 

16.07.2020: Der vor zwei Jahren nach Luxemburger Recht aufgelegte MERCUREIM EF ONE SICAV FIAR Fonds hat mit zwei Neuvermietungen in dem 2017 erworbenen achtgeschossigen Büroobjekt am Großen Dreesch in Schwerin eine nahezu Komplettvermietung nach umfänglichen Modernisierungen erreicht. Es handelt sich um rund 1.300 Quadratmeter Büroflächen. Mieter sind hier ab Herbst 2020 das Staatliche Amt für den Betrieb von Liegenschaften des Landes Mecklenburg-Vorpommern, im Speziellen das Landwirtschaftsministerium, sowie das bundesweit agierende Grone Bildungszentrum. 

Das zweiteilige Bürogebäude am Dreescher Markt 1-2 mit rund 11.000 Quadratmetern Gesamtfläche wurde 1973 erbaut. Es umfasst insgesamt acht Etagen. Nach Abschluss der vollständigen Modernisierung werden beide Flächen im September 2020 an die beiden Mieter übergeben. Die Mietverträge sind längerfristig über mehrere Jahre mit dem Landwirtschaftsministerium beziehungsweise auf unbestimmte Zeit mit dem Grone Bildungszentrum abgeschlossen. Insgesamt sind damit mehr als 95 Prozent aller Flächen in dem Objekt vermietet. Weitere Mieter sind unter anderem Ministerien, Bildungsträger sowie Ärzte-, Heil- und Pflegeeinrichtungen.


Union Investment kauft Neucölln Carrée in Berlin

16.07.2020: Das Neucölln Carrée wechselt seinen Besitzer: Für einen ihrer institutionellen Immobilienfonds sicherte sich Union Investment das zentral im Berliner Stadtteil Neukölln gelegene Nahversorgungszentrum mit insgesamt fast 13.500 Quadratmetern Mietfläche und 14 Ladeneinheiten. Verkäufer ist der an der LSE gelistete REIT Stenprop. Der Kaufpreis beträgt Millionen Euro Euro und ist damit 3,6 Millionen Euro höher als der letzte im März ermittelte Buchwert des Objektes, schreibt Thomas Daily. Ankermieter des nahezu vollvermieteten Objekts sind Edeka, Aldi Nord und Rossmann. Der vom Eigentümer beauftragte Asset- und Investmentmanager, Montano Asset Management, hat den Verkaufsprozess gesteuert. Stenprop wurde bei der Transaktion von CBRE und der Anwaltssozietät JebensMensching beraten. Union Investment wurde von Möhrle Happ Luther und von P+P Pöllath + Partners beraten.


Millionenförderung für sozialen Wohnungsbau in Erfurt

16.07.2020: Die Erfurter teimei GmbH & Co. KG hat vom Land Thüringen einen Bewilligungsbescheid über sieben Millionen Euro für den Bau von 43 Sozialwohnungen erhalten. Das Fördervorhaben ist Teil der Quartiersentwicklung EUROPAKARREE im Norden Erfurts. Auf einer Fläche von und 32.500 Quadratmetern baut die Wohngroup GmbH, ein Firmenverbund, zu dem teimei gehört, rund 450 neue Wohnungen. Die 43 geförderten Wohnungen entstehen in einem fünfgeschossigen Mehrfamilienhaus, 39 Wohnungen barrierefrei und vier Wohnungen zusätzlich uneingeschränkt mit dem Rollstuhl nutzbar. In allen Bädern werden bodengleiche Duschen eingebaut und die notwendigen Bewegungsflächen eingehalten. In den rollstuhlgerechten Bädern sind entsprechende Stütz- und Haltesysteme eingebaut, in den barrierefreien Bädern werden diese vorgerüstet. Bis auf eine Wohnung haben alle entweder eine Terrasse oder einen Balkon.


Magdeburger Logistikpark mit neuem Besitzer

Magdeburger Logistikpark wechselt den Besitzer. Copyright: Panattoni / Goldbeck
Magdeburger Logistikpark wechselt den Besitzer. Copyright: Panattoni / Goldbeck

15.07.2020: Nuveen Real Estate hat eine Entwicklung im Rahmen eines Forward-Deals von dem Projektentwickler Panattoni für seine europäische Logistikplattform erworben. Nördlich von Magdeburg entsteht für den Logistikdienstleister Dachser ein Logistikpark auf einer Fläche von rund 87.000 Quadratmeter. Die Fertigstellung ist für November 2020 vorgesehen. Der Kaufpreis lag bei über 30 Millionen Euro. Der Komplex teilt sich in zwei separate Gebäude mit einer Gesamtmietfläche von rund 42.000 Quadratmeter auf.

Nach Fertigstellung gehört das Logistikverteilerzentrum zu den modernsten in der Region. Ideal angebunden ist der Logistikpark durch die Autobahn A2, die wichtigste Ost-West-Verkehrsachse in Norddeutschland. Sie stellt zudem die Verbindung mit den niederländischen und belgischen Nordseehäfen und den osteuropäischen Ländern her. Mit der Elbe, dem Mittellandkanal und dem Elbe-Havel-Kanal ist Magdeburg zudem gut an die nationalen Binnenwasserstraßen angebunden.


Fachmarktzentrum in Sangerhausen wechselt Besitzer

15.07.2020: Ein von Greenman Investments gemanagter geschlossener Immobilienspezialfonds hat ein Fachmarktzentrum im sachsen-anhaltinischen Sangerhausen verkauft. Käufer des Nahversorgungszentrums in der Oststraße ist eine Objektgesellschaft der EDEKA Minden-Hannover. Über das Transaktionsvolumen vereinbarten die beteiligten Parteien Vertraulichkeit. Das Fachmarktzentrum mit einer Gesamtgrundstücksfläche von knapp 12.000 Quadratmetern besteht aus zwei Gebäuden, die 2015 und 2016 errichtet wurden. Durch die beiden Nutzer EDEKA und Aldi sind die rund 3.100 Quadratmeter des Objekts vollständig und langfristig vermietet.


Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz bekennt sich zum Jannowitz Center

Das Jannowitz Center in Berlin. Copyright: KGAL GmbH & Co. KG
Das Jannowitz Center in Berlin. Copyright: KGAL GmbH & Co. KG

14.07.2020: Die KGAL Investment Management hat im Jannowitz Center in Berlin-Mitte einen Mietvertrag über rund 13.000 Quadratmeter Büro- und 1.140 Quadratmeter Lagerfläche langfristig verlängert. Mieter ist die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz des Landes Berlin. Die KGAL-Gruppe verwaltet das Gebäude bereits seit 2015 für einen Spezial-AIF, der Vermietungserfolg ist Teil eines breit angelegten Wertsteigerungskonzepts. Durch den Vertragsabschluss bleibt das Land Berlin langfristig Hauptmieter im Objekt an der Jannowitzbrücke. Das Mietverhältnis läuft über mindestens zehn Jahre mit zweimaliger Verlängerungsoption um je fünf Jahre. Grundlage für den Vermietungserfolg war die Umstrukturierung von Mietverträgen im Objekt. Damit konnten die Mietflächen für das Land Berlin gemeinsam mit der BIM Berliner Immobilienmanagement neu arrangiert und aufgewertet werden. Ergänzend dazu werden die Eingangsbereiche und Lobbys sowie die oberen Geschosse mit Blick auf die Spree des Objekts modernisiert. Der von der KGAL verwaltete Spezial - AIF investiert dafür in den nächsten zwei Jahren, einen zweistelligen Millionenbetrag. Der zehngeschossige Gebäudekomplex verfügt über rund 31.700 Quadratmeter Gesamtmietfläche.


28.000 Quadratmeter neue Büroflächen in Schönefeld

13.07.2020: Die Eyemaxx Real Estate AG startet ein neues Immobilienprojekt in Schönefeld bei Berlin mit einem Gesamtvolumen von 135 Millionen Euro. Das Projekt wird im Rahmen eines Joint Ventures erstellt, an dem sich Eyemaxx zu 50 Prozent beteiligt. Gemeinsam mit einem Joint-Venture-Partner sollen in 24-monatiger Bauzeit rund 28.000 Quadratmeter Bürofläche entstehen. Geplanter Baubeginn ist im zweiten Quartal 2021. Das Projekt soll bis Ende 2023 abgeschlossen werden und entsteht auf einem rund 15.000 Quadratmeter großen Areal unweit des Flughafens Berlin-Schönefeld. 


Gemischt genutzter Neubau in Berlin-Prenzlauer Berg

13.07.2020: Auf einem größtenteils unbebauten und knapp 9.000 Quadratmeter großen Grundstück an der Prenzlauer Allee 96, Ecke Erich-Weinert-Straße, entwickelt, plant und baut die Bauwens Unternehmensgruppe ein gemischt genutztes Quartier. Der städtebauliche Entwurf sieht ein Bürogebäude entlang der Prenzlauer Allee sowie Wohnungen im Innenbereich des Grundstücks vor. Insgesamt entstehen rund 21.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche, annähernd zu gleichen Teilen in Wohn- und Büronutzung gesplittet. Etwa 160 Stellplätze runden das Angebot ab. 


Produktionsareal in Kabelsketal wechselt Besitzer

13.07.2020: Colliers International hat im Auftrag des Leuchtenherstellers Selux AG das Gewerbeareal im Lerchenweg in der Saalekreis-Gemeinde Kabelsketal vermittelt. Das in den 1960er bis 1980er Jahren errichtete Produktionsgelände nahe Halle (Saale) umfasst eine Grundstücksfläche von rund 18.500 Quadratmetern und besteht aus fünf Lager- und Produktionsgebäuden mit einer Gesamtfläche von rund 6.900 Quadratmetern. Selux hatte Colliers International mit der Vermarktung beauftragt, da das Produktionsgelände im Zuge einer strategischen Neuausrichtung nicht mehr betriebsnotwendig wurde. Im Zuge der Vermarktungsstrategie wurden der Leerstand abgebaut und Teilbereiche der Produktion langfristig an einen regionalen Kunststoffhersteller vermietet. Käufer ist ein Eigennutzer, der nicht das gesamte Gelände benötigt und den laufenden Cashflow aus der Vermietung der Restflächen zur Refinanzierung nutzt.


Gera: Siegerentwurf für neues Forschungsgebäude gekürt

13.07.2020: Für den rund sieben Millionen Euro teuren Lehr- und Forschungsneubau der Dualen Hochschule Gera-Eisenach am Standort Gera steht der Siegerentwurf fest. 89 Architekturbüros aus dem In- und Ausland hatten sich an dem Wettbewerb beteiligt, zum Sieger gekürt wurde die Worschech Architekten Planungsgesellschaft mbH aus Erfurt. Der Neubau soll auf dem landeseigenen Campus entstehen und Hörsäle, Labore und Seminarräume beherbergen. Notwendig wird die Erweiterung wegen des steigenden Interesses an einem Studium an der Hochschule, das sich durch eine enge Verbindung von Theorie und Praxis auszeichnet, heißt es. Etwa drei Millionen Euro der Gesamtkosten stammen aus dem Hochschulpakt des Bundes. 


10.000 Quadratmeter im SEGRO Logistics Park Leipzig Airport vermietet

09.07.2020: SEGRO hat in seinem SEGRO Logistics Park Leipzig Airport rund 10.000 Quadratmeter an einen Kurier-Express-Paket-Dienstleister vermietet. „Wir freuen uns sehr, dass wir der kurzfristig enstandenen Flächennachfrage keine zwei Wochen nach der Kontaktaufnahme bereits entsprechen können. Entscheidend war dabei auch die Nähe unseres Areals zum Flughafen Leipzg/Halle, was kurze Transportwege ermöglicht“, sagt Christopher Gigl, Development Manager bei SEGRO. Mit dieser Vermietung ist der SEGRO Logistics Park Leipzig Airport vollvermietet. Die nun vermieteten Flächen wurden erst kürzlich fertiggestellt. Auf einer möglichen Erweiterungsfläche können jedoch weitere 19.000 Quadratmeter entstehen. Im Mai verkündete SEGRO zudem bereits die Vollvermietung seines 53.000 Quadratmeter Mietfläche umfassenden SEGRO Logistics Centre Leipzig. 


GSG-Gewerbehöfe rüsten um 110 neue Elektro-Ladepunkte auf

08.07.2020: Die Gewerbesiedlungs-Gesellschaft GSG Berlin setzt auf Klimaschutz und versucht die CO2-Bilanz ihrer Mieter und Mitarbeiter weiter zu verringern. Darum hat sich der größte Gewerbevermieter der Hauptstadt nun mit der Parkstrom GmbH zusammengetan. Das Berliner Unternehmen hat sich bereits seit 2012 der Elektrifizierung des Straßenverkehrs durch die Schaffung von intelligenter Ladeinfrastruktur verschrieben. Ziel der beiden Partner ist es, insgesamt 110 Ladepunkte auf 39 GSG-Gewerbehöfen zu installieren, die ausschließlich mit regenerativ erzeugtem Strom betrieben werden. Den sichtbaren Beginn der Zusammenarbeit markiert am 8. Juli die Inbetriebnahme von 16 Ladepunkten am GSG-Standort Amperium am Humboldthain an der Gustav-Meyer-Allee 25 in Berlin-Mitte. Insgesamt investiert die GSG Berlin 1,5 Millionen Euro in den kommenden drei Jahren für die Einrichtung der elektronischen Ladepunkte.
 
Im ersten Projektabschnitt wollen Parkstrom und GSG Berlin im Jahr 2020 gemeinsam 56 Ladepunkte errichten, die im Wesentlichen in der Berliner Innenstadt liegen. Bis 2022 wird die GSG Berlin dann über insgesamt 110 Ladeplätze verfügen. Davon werden mindestens 30 mit DC-Schnellladetechnik ausgestattet sein. Nutzern der Gewerbehöfe, darunter gewerbliche Kunden wie Logistik- und Lieferunternehmen, aber auch Arbeitnehmern mit Privatfahrzeugen sowie Car-Sharing-Firmen wird damit ermöglicht, vollkommen auf Elektromobilität zu setzen.  


2.000 Quadratmeter im Gewerbeobjekt GIRO vermietet

08.07.2020: Der Projektentwickler und Bauträger PROJECT Immobilien Gewerbe AG hat einen neuen Mieter für sein Gewerbeprojekt „GIRO“ in Teltow gefunden. Die International Workplace Group (IWG) hat einen Mietvertrag über rund 2.000 Quadratmeter in dem noch im Bau befindlichen Projekt im „Techno Terrain Teltow“ unterzeichnet. Voraussichtlich im dritten Quartal 2020 sollen die Flächen an IWG zum Betrieb eines Coworking-Centers der Marke „HQ“ übergeben werden. Mit dem jetzigen Vertragsabschluss sind die Büroflächen im „GIRO“ nun zu gut 25 Prozent vermietet. IWG wurde im Anmietungsprozess von BNP Paribas Real Estate betreut. Insgesamt entstehen auf dem Grundstück in der Rheinstraße 11 rund 9.000 Quadratmeter Mietfläche. Im 600.000 Quadratmeter großen „Techno Terrain Teltow“ sind mittlerweile mehr als 210 Unternehmen angesiedelt, darunter zahlreiche Firmen aus der Medizintechnik und Mikroelektronik.


Schillerpassage wird für 30 Millionen zum "Jena Wiesencenter"

08.07.2020: Die ehemalige Schillerpassage nordöstlich der Innenstadt von Jena direkt an der Saale wird zum "Jena Wiesencenter". Die Engel & Völkers Capital AG steuert neun Millionen Euro Mezzaninekapital zur Gesamtfinanzierung des Projekts in Höhe von rund 30 Millionen Euro bei. Die Teilfinanzierung erfolgt durch den EVC Mezzanine Fonds. Auf dem 14.500 Quadratmeter großen Grundstück planen die eigens gegründete SPV Jena Wiesencenter Projekt GmbH und die BOP Immoholding GmbH eine umfassende Kernsanierung sowie die Entwicklung von rund 16.000 Quadratmetern Einkaufs- und Büroflächen. Eine bestehende Tankstelle soll zudem abgerissen werden, um 100 weitere ebenerdige Parkplätze zu schaffen. Nach Fertigstellung wird der Verkauf des Objekts durch den Entwickler im März 2022 angestrebt. Bis 2019 hat die BOP Immoholding GmbH das Projekt auf eigene Kosten bis zur Baugenehmigungsreife gebracht und wurde dabei in der Verwertung durch die Hillemeyer Immobilien GmbH unterstützt. 90 Prozent der Flächen sind mit langjährigen Verträgen vermietet, unter anderem an Edeka sowie weitere namhafte Mieter.


Serviced Apartments: STAYERY hält an Wachstumsstrategie fest

08.07.2020: Die Serviced-Apartment-Marke STAYERY plant in den kommenden Jahren weiter zu wachsen und durch Unterzeichnung neuer Pachtverträge weitere Standorte zu eröffnen. Fest steht bereits, dass bis 2022 vier neue Häuser an den Start gehen sollen, darunter eines im Dresdner Trendbezirk Neustadt mit 125 Zimmern. Hinzu kommen Standorte in Frankfurt am Main (139 Apartments) und Köln (30 Apartments) sowie in Mönchengladbach (53 Apartments). In Kürze will das Unternehmen zudem eine weitere Neueröffnung in Süddeutschland verkünden. „Trotz dieses insgesamt positiven Ausblicks sind wir – wie das gesamte Beherbergungsgewerbe – von den Auswirkungen der Corona-Krise betroffen. Da wir als Zielgruppe jedoch stark auf Longstayer setzen, ist unsere Auslastungsquote nicht so drastisch gesunken wie beispielsweise die von Hotels“, erklärt Hannibal DuMont Schütte, Geschäftsführer der STAYERY.


Hochhaus in Jena-Nord: jenawohnen bietet virtuelle Besichtigungen

Der Blick auf das Punkthochhaus in der Schützenhofstraße. Quelle: jenawohnen.
Der Blick auf das Punkthochhaus in der Schützenhofstraße. Quelle: jenawohnen.

08.07.2020: In der Schützenhofstraße 91 in Jena-Nord entstehen zurzeit 31 neue Wohnungen. Das elfgeschossige Hochhaus dort erfährt eine umfassende Modernisierung durch die jenawohnen GmbH und mit Unterstützung des Freistaates Thüringen. Potenzielle Mieter können sich nun weit vor Abschluss der Bauarbeiten Ende 2020 virtuell einen Einblick in die neuen Einheiten verschaffen. Auf www.schuetzenhof-jena.de informiert sie ein Navigator über deren Verfügbarkeit, Größe und Kosten, mithilfe von 360 Grad-Aufnahmen können sie sich durch jede Wohnung bewegen. Die Vermietung verläuft ausschließlich über den Navigator.

Das Hochhaus wurde 1960 errichtet und bot hauptsächlich Ein- und Zwei-Zimmerwohnungen . Nun erfolgen weitreichende Grundrissanpassungen: Aus 80 kleinen, technisch veralteten Einheiten werden über 30, den heutigen Bedürfnissen angepasste Zwei- bis Vier-Zimmerwohnungen. Nahezu alle Wohnungen verfügen über zwei Balkone. 


PGIM kauft Logistik-Immobilien in Brandenburg ein

07.07.2020: PGIM Real Estate hat im Rahmen seiner European Core Strategy fünf Logistik-Assets in Deutschland im Auftrag der Investoren erworben: ein Portfolio von vier Logistikimmobilien im Großraum Berlin und eine Logistik- und Büroimmobilie in der Cargo City Süd in der Nähe des Frankfurter Flughafens. Bei den berlinnahen Objekten handelt es um insgesamt 100.000 Quadratmeter Nutzfläche an den Standorten Ludwigsfelde, Großbeeren und Freienbrink (alles Brandenburg). „Mit diesen Käufen haben wir unser Ziel erreicht, einen hohen Anteil des Fondsvermögens in Logistik-Immobilien zu allozieren“, kommentiert Thomas Kallenbrunnen, Senior Portfolio Manager der European Core Strategy. „Diese Transaktionen tragen zu unserer defensiven Investitionsphilosophie in Bezug auf den europäischen Markt bei und unterstützen unser Ziel, durch Cashflow-Diversifizierung eine langfristige Outperformance bei geringer Volatilität zu erzielen. Die Nähe der Immobilien zu wichtigen Verbraucherzentren erhöht die ohnehin schon hohe Widerstandsfähigkeit unseres Portfolios in der derzeit durch COVID-19 verursachten Marktunsicherheit.“ 


Dresdner Designhotel hat neuen Eigentümer

07.07.2020: Das Hotel Innside Dresden hat den Besitzer gewechselt. Das Unternehmen EPH European Property Holdings (EPH) hat das Designhotel in der historischen Altstadt erworben. Das Objekt in der Salzgasse 4 nahe der weltbekannten Frauenkirche umfasst eine Fläche von 15.550 Quadratmetern mit insgesamt 180 Zimmern, 46 Tiefgaragenplätzen, einem Spa, einem Restaurant sowie rund 260 Quadratmeter Verkaufsfläche und Tagungsräumen für bis zu 230 Personen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Immobilie ist langfristig und vollständig an die Melia Hotels & Resorts-Gruppe vermiete, einem der größten spanischen Hotelbetreiber weltweit. Der derzeitige Pachtvertrag laufe bis Dezember 2029 mit zwei Verlängerungsoptionen von fünf Jahren, heißt es. Für EPH ist es der zweite Hotelerwerb im Jahr 2020 nach dem Kauf des Berliner nhow-Hotels im April.


Fortschritte beim Dresdner Projekt Königshöfe

07.07.2020: Der Bau der Königshöfe im Dresdner Barockviertel ist jetzt so richtig gestartet. Die Baugrube am Palaisplatz ist ausgehoben, nun werden die Bodenplatte und dann die zweistöckige Tiefgarage errichtet. Die Consus RE AG realisiert hier villenartige Neubauten mit 191 Zwei- bis Fünfraumwohnungen, zwei Gewerbeeinheiten und 266 unterirdischen Stellplätzen. Alle Wohnungen sollen einen Balkon, eine Terrasse oder eine Loggia bekommen. In den Innenhöfen sind Grünflächen, Bäume und Spielplätze vorgesehen. Wie Consus gegenüber der „Sächsischen Zeitung“ mitteilt, sollen die Rohbauarbeiten an der Tiefgarage bis Anfang kommenden Jahres abgeschlossen sein. Mitte 2021soll demnach der Rohbau der Königshöfe stehen. Ein Jahr darauf ist der Erstbezug geplant. Das Projekt wurde bereits vor Baustart für rund 70 Millionen Euro an einen offenen Immobilienfonds verkauft.


 Edeka und OBM von Löbau unterzeichnen "Städtebaulichen Vertrag"

Jan Hasek,
 Oberbürgermeister Dietmar Buchholz und Bauamtsleiter Albrecht Gubsch (v.l.n.r.) vor dem Gelände des zukünftigen EDEKA Marktes. Copyright: meeco Communication Services)
Jan Hasek, Oberbürgermeister Dietmar Buchholz und Bauamtsleiter Albrecht Gubsch (v.l.n.r.) vor dem Gelände des zukünftigen EDEKA Marktes. Copyright: meeco Communication Services)

07.07.2020: Die Tage der Ruine des ehemaligen Löbauer Gasthofs Goldenes Lamm sind gezählt. Startsignal zur Entwicklung des Grundstücks Äußere Bautzner Straße 16 war jetzt im Löbauer Rathaus die Unterzeichnung des sogenannten „Städtebaulichen Vertrags“ durch Oberbürgermeister Dietmar Buchholz und der EDEKA Grundstücksgesellschaft Nordbayern-Sachsen-Thüringen mbH, vertreten durch Jan Hasek, Regionalleiter Expansion. Albrecht Gubsch, Bauamtsleiter der Großen Kreisstadt Löbau, gab einen Rückblick auf die Geschichte des Grundstücks, insbesondere auf die letzte Zeit als Möbelhaus. „Das ganze zentrumsnahe Quartier wird gerade von vielen Investoren auf Vordermann gebracht“, so Gubsch. „Wichtig für uns ist der Erhalt der Ansichten des Stadtquartiers, die uns EDEKA für den Vollsortimenter-Verbrauchermarkt zugesichert hat.“

„Wir wollen den Neubau zum Teil auch in die vorhandene Bausubstanz integrieren“, sagt Jan Hasek. Wenn es nach EDEKA ginge, könnte es bereits morgen losgehen. „Aber die Vertragsunterzeichnung war nur der erste Schritt, im Laufe dieses Jahres werden wir eine erste Entwurfsplanung vorlegen. Mit dem Umbau der Möbelhaus-Ruine wird ein städtebaulicher Missstand beseitigt“, so Hasek. Entsprechend des Einzelhandelskonzeptes will man das Zentrum Löbaus stärken. „Der EDEKA-Verbrauchermarkt als Vollsortimenter ist ein Gewinn für den gesamten Innenstadtbereich, viele Geschäfte haben sich bereits rund um den Altmarkt angesiedelt und werden von der EDEKAAnsiedlung profitieren“, hofft Oberbürgermeister Dietmar Buchholz.


Bürokomplex in Oberschöneweide

06.07.2020: In Berlin-Oberschöneweide planen die MHMI-Anes Unternehmensgruppe und Parc Real Estate den Bau eines Bürokomplexes, der aus mehreren Punkthäusern bestehenden wird. Ein dafür vorgesehenes, 4.800 Quadratmeter großes Grundstück rund um das ehemalige DDR-Funkhaus an der Nalepstraße haben die Investoren bereits erworben. Aktuell befinden sich auf dem Grundstück noch mehrere Lagerhallen. Der Bauantrag befindet sich in der Vorbereitung.


Leipzig: Studenten entwickeln Konzepte für LWB-Plattenbau

06.07.2020: Studenten der Berufsakademie Sachsen / Staatliche Studienakademie Leipzig haben Zukunftsideen für einen Plattenbau der Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH (LWB) in Leipzig-Grünau entwickelt. Ziel war ein Entwurf für einen derzeit durch hohen Leerstand gekennzeichneten Neungeschosser mit 114 Wohnungen und mehreren Gewerbeeinheiten. Die Vorschläge für das Wohngebäude reichten vom Projekt „Grünau now“ mit Fassadenbegrünung und modernen Energiekonzepten über das „Smart wohnen im grünen Riesen“ oder ein modernes Familienquartier bis hin zum großen Mehrgenerationenhaus. Die Aufgabenstellung habe „sowohl die Marktanalyse, die Kostenkalkulation, die Planung und bauliche Umsetzung als auch die Vermarktung des Projektes beziehungsweise der Wohnungen umfasst“, so Prof. Dr. Kerry Brauer, Direktorin der BA Leipzig. Die LWB hat in Leipzig mit rund 35.300 Wohneinheiten einen Marktanteil von reichlich zehn Prozent. In Grünau vermietet das kommunale Unternehmen rund 3.400 Wohnungen.


Gewerbeobjekt in Leipzig verkauft

Die Vicus Group AG hat diese Gewerbeimmobilie in Leipzig verkauft. Copyright: Vicus Group AG
Die Vicus Group AG hat diese Gewerbeimmobilie in Leipzig verkauft. Copyright: Vicus Group AG

04.07.2020: Die VICUS GROUP AG hat die erst kürzlich erworbene Gewerbeimmobilie in der Humboldtstraße/ Ecke Löhrstraße an die ARCADIA Investment Group verkauft. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.  Das Wohn- und Geschäftshaus befindet sich direkt gegenüber des 65 Meter hohen Löhr´s Carree – der Zentrale der Leipziger Sparkasse. Durch die unmittelbare Nähe zum Leipziger Innenstadtring ist es sowohl durch den Individualverkehr als auch den ÖPNV optimal erreichbar.

Die 1994 erbaute Immobilie verfügt über zehn Gewerbe- und sechs Wohneinheiten mit einer Gesamtmietfläche von circa 4.300 Quadratmetern BGF. Zum Objekt gehören sowohl eine Tiefgarage als auch Außenstellplätze. Aktuell sind die Gewerbeflächen an diverse namhafte Unternehmen vermietet, wobei die Immobilie aufgrund der nicht marktgerechten Miethöhen und kurzen Mietvertragsrestlaufzeiten umfangreiche Repositionierungspotentiale birgt. 


Jena: Spatenstich für 80 Wohnungen im Philosophenviertel

04.07.2020: Im Philosophenviertel in Jena-Zwätzen soll bis Anfang 2023 ein neues Wohnviertel mit 80 Mietwohnungen in fünf viergeschossigen Häusern entstehen. Verantwortlich dafür zeichnet die Unternehmensgruppe Drösel aus dem bayrischen Rosenheim. Den Baustart im Südteil der Leibnizstraße leitete Investor Jürgen Drösel selbst mit einem ersten Spatenstich Anfang Juli 2020 ein, so ein Bericht der „Ostthüringer Zeitung“. Die Wohnungen verfügen über zwei bis vier Zimmer und sind per Aufzug erreichbar. Für die Autos der Mieter ist eine Tiefgarage vorgesehen, wobei jeder Stellplatz einen Stromanschluss bekommen soll.


Bürocampus mit 35.000 Quadratmetern in Berlin-Neukölln geplant

02.07.2020: Die KLINGSÖHR Unternehmensgruppe aus Berlin hat zusammen mit der Kölner DERECO Holding GmbH ein Grundstück direkt am Schifffahrtskanal im Hauptstadtbezirk Neukölln erworben. Auf dem Areal in Nachbarschaft zum S-Bahnhof Sonnenallee und dem international bekannten Estrel-Hotel soll ein Campus mit vier  Büro- und Gewerbeimmobilien entstehen. Die Bruttogeschossfläche beläuft sich auf insgesamt 35.000 Quadratmeter. Eine Baugenehmigung für das Vorhaben liegt bereits vor. „Die vorgesehene Projektentwicklung greift den Aufstieg Neuköllns zu einem lebendigen und urbanen Bezirk auf und wird sich in Nutzung und Architektur gut in diese Entwicklung einpassen“, so Stefan Klingsöhr, geschäftsführender Gesellschafter der KLINGSÖHR Unternehmensgruppe. Es handelt sich bereits um das zweite Engagement der beiden Partner in dem Berliner Bezirk. Für die Entwicklung eines Büro- und Gewerbekomplexes in der Neuköllnischen Allee investieren KLINGSÖHR und DERECO rund 50 Millionen Euro. Weitere rund 200 Millionen Euro entfallen nun auf das neue Projekt in der Sonnenallee.  Als Finanzierungspartner agiert jeweils die Berliner Sparkasse.


Investor aus China plant Hotelneubau in Markkleeberg

02.07.2020: Die chinesische Huimin Management GmbH will in Markkleeberg bei Leipzig ein Hotel errichten. Die Herberge soll am Cospudener See im Ortsteil Zöbigker entstehen. Obwohl der Investor dafür seit 2017 über eine Baugenehmigung verfügt, darf er nicht bauen. Grund sind noch offene Verfahren bei Gericht. Wie die „Leipziger Volkszeitung“ berichtet, haben Anwohner Bedenken gegen das Vorhaben, befürchtet werde unter anderem ein Verkehrskollaps. Der Markkleeberger Stadtrat unterstützt das Projekt, hat die Frist für die Entwicklung des Areals unlängst bis kommenden Oktober verlängert. Die ursprünglichen Pläne sahen ein aus zwei Häusern bestehendes, zweigeschossiges 150-Betten-Domizil mit Restaurant und Tiefgarage vor.


Covivio initiiert großes Street-Art-Projekt "A - Fence" in Berlin

01.07.2020: Auf dem Berliner Alexanderplatz verwandeln Street-Art-Künstler derzeit einen rund 240 Meter langen Bauzaun in eine Leinwand für ihre Arbeiten und schaffen damit eines der größten Street-Art-Kunstwerke der Stadt. Initiator des Projektes „A – FENCE“ ist das europäische Immobilienunternehmen Covivio, das auf dem Grundstück neben dem Hotel Park Inn, das ebenfalls zum Unternehmensportfolio gehört, ein Hochhaus plant. Der Projektname „A – FENCE“ kombiniert das „A“ von Alexanderplatz mit dem englischsprachigen Wort „fence“, zu Deutsch Zaun. Über einen Zeitraum von insgesamt zwei Jahren werden verschiedene temporäre Kunstnutzungen den Bauzaun bespielen, der zu Beginn des Kunstprojekts noch rund 160 Meter betrug und nun auf ca. 240 Meter Kunstfläche ausgedehnt wurde. Aktuell sind es der Berliner Street-Art-Künstler Age Age und das Urban-Concept-Art-Künstlerduo RON MILLER, die je eine Hälfte des Zaunes gestalten und sich auf kreative Weise mit dem Thema „Wir sind Europa“ auseinandersetzen. Kuratiert wird die aktuelle Phase des Kunstprojekts von Dr. Diana Marossek, Geschäftsführerin der Agentur Street Art Berlin.


Rohbau vom "TOPAZ" steht

01.07.2020: Der Berliner Projektentwickler Archigon hat den Rohbau für sein jüngstes Projekt „TOPAZ“ im Berliner Bezirk Pankow fertiggestellt. Die Wohnanlage wird aus 34 Eigentumswohnungen mit Größen zwischen 50 und 124 Quadratmetern bestehen – elf im Vorderhaus, 23 im Gartenhaus sowie zwei Maisonette-Wohnungen in einer Remise. 50 Prozent der Wohnungen wurden innerhalb von vier Monaten nach Vertriebsstart verkauft oder reserviert. Die Liegenschaft entsteht unweit des beliebten Florakiezes in der Gaillardstraße, benannt nach einer bekannten Berliner Juwelierfamilie. Nicht von ungefähr kommt daher auch der Name des Projekts – TOPAZ –, eine Metapher für die gewählte Architektur: Durch geometrisch versetzte Balkone und Terrassen wird die Fassade wie ein geschliffener Edelstein wirken. Hinzu kommen bronzene Metallpaneele, die der prägnant gefalteten Vorderhausfassade einen unverwechselbaren Charakter und der ganzen Straßenfront eine warme und elegante Ausstrahlung verleihen werden. Lichte, filigrane Akzente werden Balkongeländer aus Glas setzen. Zudem sorgen bodentiefe, bis zu zehn Meter breite Fensterfronten mit Dreifachverglasung für viel Licht und Transparenz. Für eine entspannte Atmosphäre sorgen auch zwei begrünte Innenhöfe, die zwischen Vorder- und Gartenhaus sowie Remise entstehen. Diese werden den Bewohnern von TOPAZ Möglichkeiten für Erholung und Entspannung bieten.


Neubauprojekt "TOLLKÜHN" bringt Leipzig 22 neue Eigentumswohnungen

01.07.2020: Der Vertrieb des Wohnprojektes TOLLKÜHN in der Comeniusstraße in Leipzig ist gestartet. Dabei handelt es sich um 22 Wohnungen eines Neubaus mit sieben Geschossen in einer verkehrsarmen Seitenstraße im aufstrebenden Stadtteil Neustadt-Neuschönefeld. Die Wohnungsgrößen variieren zwischen ein und drei Zimmern auf circa 22 bis 89 Quadratmetern und verfügen über einen Personenaufzug. Sechs der Wohnungen sind barrierefrei und somit altersgerecht ausgelegt. Alle Wohnungen bieten einen Balkon oder eine Terrasse, die größtenteils nach Südosten ausgerichtet sind. Ein Innenhof sorgt für Ruhe und Entspannung – und für die kleinen Hausbewohner wird eine Spielfläche angelegt. Die Wohnungen mit effizienten Grundrissen verfügen über eine hochwertige Ausstattung in Form von bodentiefen Fenstern und Holzparkett mit Fußbodenheizung. Die Preise starten bei 93.000 Euro für eine 1-Zimmer-Wohnung. Für die geplante Fertigstellung ist das vierte Quartal 2022 vorgesehen.


Nahversorger in Westeregeln gekauft

01.07.2020: Die FCR Immobilien AG baut mit dem Ankauf eines Nahversorgers in Westeregeln, Sachsen-Anhalt, ihr Portfolio mit Schwerpunkt Handelsimmobilien weiter aus. Über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen vereinbart. Das 1996 erbaute und 2008 modernisierte, zentral liegende Objekt verfügt über eine vermietbare Fläche von über 1.300 Quadratmetern, die Grundstücksfläche umfasst gut 3.800 Quadratmeter. Langfristiger Ankermieter ist NP, eine Marke der EDEKA-Minden-Hannover – die größte der insgesamt sieben Regionalgesellschaften der EDEKA-Gruppe in Deutschland. 

Aktuelles aus der Immobilienbranche – Oktober 2020: Wer baut im Jahr 2020 wo? Wer kauft was? Die aktuellsten Neuigkeiten vom Immobilienmarkt für den Monat Oktober.
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