214 neue Studentenwohnungen im Studio Living Potsdam P.1

214 neue Studentenwohnungen im Studio Living Potsdam P.1

214 neue Studentenwohnungen im Studio Living Potsdam P.1
Dank energieeffizienter Bauweise nach KfW55-Standard fallen bei dem Projekt Studio Living Potsdam P.1 Heizkosten kaum ins Gewicht. Copyright: PROJECT Immobilien

214 Mikro-Apartments: PROJECT Immobilien errichtet in Potsdam-Bornstedt mit dem Studio Living Potsdam P.1 eine lukrative Kapitalanlage für Investoren aus aller Welt.

Einladung zum Deep Dive Immobilienfinanzierung

Potsdam ist nicht nur Deutschlands Traumfabrik und als Digital Hub mit Schwerpunkt Medientechnologien bundesweit einzigartig. Die Havelstadt gilt auch bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts als wichtiges Wissenschaftszentrum. Betrachtet man die Entwicklung der Studentenzahlen, scheint sich letzteres bis heute nicht geändert zu haben. Im Gegenteil: Die Zahl der jungen Wissbegierigen wuchs im letzten Wintersemester hochschulübergreifend auf 25.700 und war damit um 1.200 höher als noch zwei Jahre zuvor. Der Anteil der Studierenden an der Gesamtbevölkerung beträgt damit fast 15 Prozent – was die Landeshauptstadt zu einem attraktiven Standort für Projekte im Bereich Temporäres Wohnen macht. PROJECT Immobilien folgte diesem Ruf und entwickelt derzeit eines der größten Vorhaben in diesem Segment.

In Potsdam-Bornstedt entstehen 214 Studentenwohnungen für zahlungskräftigere Nutzer

214 Mikro-Apartments entstehen gerade an der Pappelallee in Potsdam-Bornstedt. Die möblierten Ein- und Zwei-Raumwohnungen werden größenmäßig zwischen 20 und 62 Quadratmetern rangieren. Für die Ausstattung sind neben modernen Möbeln und einer Küchenzeile ein eigenes Badezimmer, Fußbodenheizung sowie größtenteils ein privater Balkon oder eine Terrasse vorgesehen. Jedes Apartment verfügt zudem über Extrastauraum in Form eines separaten Kellerabteils im Untergeschoss. Auf derselben Ebene befindet sich für all jene, die den Abnabelungsprozess von den Eltern kühn auf ihre Wäsche ausweiten möchten, eine Waschlounge.

Durch eine hauseigene Tiefgarage stehen geschützte Stellplätze für Fahrräder und Autos zur Verfügung. Drei möblierte Dachterrassen verströmen einen Hauch von Dolce Vita. In weiteren Gemeinschaftsräumen winken gemütliche Polstermöbel und Kicker-Tische. Dieses Rundumpaket inklusive schnelles WLAN werden Potsdamer Studenten künftig zum Festpreis von etwa 20 Euro pro Quadratmeter kalt erhalten können. Rund 400 Euro zuzüglich Betriebskosten macht das für die kleinsten Apartments. Heizkosten dürften dank energieeffizienter Bauweise nach KfW-55-Standard kaum ins Gewicht fallen. BAföG-Empfänger müssten sich für die Miete allerdings dennoch etwas Geld dazuverdienen. Die geförderte Wohnpauschale wurde zwar seit vergangenem Wintersemester stark angehoben, beträgt aber nur 325 Euro. Als Nutzer dürften also eher etwas zahlungskräftigere – oder eben besonders fleißige – Studierende in Betracht kommen.

Mikro-Apartments sind für Investoren sehr interessant

Studio Living Potsdam P.1 nennt PROJECT Immobilien seine Entwicklung in der Pappelallee. Potsdam steht dabei, klar, für sich selbst, P.1 für das erste Objekt dieser Marke an diesem Standort, was zumindest gedanklich Raum für weitere derartige Projekte in der Landeshauptstadt lässt. Studio Living ist ein deutschlandweites Konzept für Mikro-Apartments zur Kapitalanlage. Neben Potsdam entstehen momentan in Berlin (B.1), Frankfurt am Main (F.1) und Ingolstadt (I.1) entsprechende Immobilien.

Alles, was man braucht, auf kleinem Raum. Copyright: PROJECT Immobilien
Alles, was man braucht, auf kleinem Raum. Copyright: PROJECT Immobilien

„Aufgrund der guten Vermietbarkeit sind Mikro-Apartments für Investoren sehr interessant“, erklärt Juliane Mann, Vorstand Vertrieb und Marketing der PROJECT Immobilien Wohnen AG. „Die Wohneinheiten befinden sich in attraktiven, meist zentrumsnahen Lagen, sind möbliert und verfügen über Küchenzeile und Bad. Der auf Wunsch angebotene Vermietungsservice nimmt den Investoren zudem den Großteil des Verwaltungsaufwands bei der Vermietung ab.“ Anlegern winkt laut PROJECT Immobilien eine Rendite von bis zu 4,1 Prozent.

Zu hoch gegriffen ist das vermutlich nicht. Jones Lang LaSalle (JLL) ging zuletzt von einer Spitzenrendite in Höhe von 7,5 Prozent im Student-Housing aus –  wenn auch bei Wohnungen von gehobener Qualität mit entsprechend hohen Instandhaltungskosten. Vom etwas weiter gefassten Temporären Wohnen insgesamt scheint allerdings derzeit unter den professionellen Marktteilnehmern in Deutschland nur eine Minderheit überzeugt zu sein. Wie die Branchenumfrage „Investment Pulse 2019|2020“ von Engel & Völkers ergab, sahen lediglich 17 Prozent der Befragten das Segment als nachhaltige Investition an. MikroApartments hingegen erachtete immerhin ein Viertel als zukunftssichere Anlage.

Studentenwohnungen als sichere Investition?

„Die Vermietung der Apartments von Studio Living Potsdam P.1 erfolgt überwiegend an Studenten“, betont Juliane Mann. „Insgesamt ist die potenzielle Mieterzielgruppe für Mikro-Apartments riesig, da diese aufgrund ihrer Möblierung und Zentrumsnähe unter anderem Singles, Studenten, Berufseinsteiger und Pendler ansprechen.“ Auch im Alter bevorzugten viele eine kleine, praktische Stadtwohnung mit geringem Pflegeaufwand und einer umfassenden Infrastruktur. Der allgemeine Trend gehe immer mehr zu Einpersonen-Haushalten. „Kompakter Wohnraum“, so Juliane Mann, „der aufgrund seiner geringeren Fläche auch in zentralen Lagen noch bezahlbar ist, ist gefragter denn je.“

 Drei möblierte Dachterrassen verströmen einen Hauch von Dolce Vita. Copyright: PROJECT Immobilien
 Drei möblierte Dachterrassen verströmen einen Hauch von Dolce Vita. Copyright: PROJECT Immobilien

Nichtsdestotrotz bleibt am Hochschulstandort Potsdam insbesondere das Studentenwohnen interessant. Laut JLL dürfte hier die Nachfrage angesichts der weiteren Akademisierung unserer Gesellschaft nicht abreißen. Eine hohe Mobilität (Bachelorstudium in einer Stadt, Praktikum in einer anderen und Masterstudium in einer dritten) ist dieser Zielgruppe quasi inhärent, und mit ihr ein erhöhter Bedarf nach fertigen und unkomplizierten Lösungen. Hinzu kommt ein starkes Bedürfnis nach Gemeinschaft und Begegnung, dessen Befriedigung in herkömmlichen Single-Wohnformen nicht vorgesehen ist. Konzepte wie Studio Living kommen diesem Anspruch mit ihren Gemeinschaftsflächen nach. Gute Argumente also für eine nachhaltige Geldanlage. 

Fischen in internationalen Gewässern

Das geringe Vertrauen in Temporäres Wohnen in Deutschland mag indes durchaus an der relativen Neuheit des Segmentes hierzulande liegen. Aus Entwicklersicht sind die deutschen Befindlichkeiten aber am Ende gar nicht so sehr von Belang. JLL zufolge liegt der Anteil grenzüberschreitender Investments in das Wohnen auf Zeit weltweit ohnehin bei über 50 Prozent. Klugerweise fischt daher auch PROJECT Immobilien in internationalen Gewässern. Sowohl die Unternehmens- als auch die Projekt-Website liegen in Deutsch, Englisch und Chinesisch vor. Ein Polylingualismus, der eine klare Sprache spricht – und offenbar von vielen bereits erhört wurde: Etwa ein Drittel der 104 Wohnungen des ersten Bauabschnittes sind bereits verkauft oder reserviert. Die Chancen auf einen Ausverkauf bis zur voraussichtlichen Eröffnung im ersten Quartal 2021 stehen also gut.

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