Was plant Christoph Gröner mit CG-Elementum: Fortschritte beim Karlsruher Projekt Greenville

Was plant Christoph Gröner mit CG-Elementum: Fortschritte beim Karlsruher Projekt Greenville

Was plant Christoph Gröner mit CG-Elementum: Fortschritte beim Karlsruher Projekt Greenville
Christoph Gröner greift mit seinem neuen Projektentwickler CG Elementum in Erfurt an. Copyright: (links) Gröner Group/Mascher&Zink; (rechts) Pierre Pawlik / IMMOCOM

Es kam einem Paukenschlag gleich, als Christoph Gröner im März 2020 den Vorstand der CG Gruppe verließ und mit der seine Initialen repräsentierenden Marke CG von dannen zog. Doch lange blieb er nicht verschwunden. Schon im April hob er einen neuen Projektentwickler mit dem Namen CG Elementum aus der Taufe. Dieser ernannte zuletzt einen neuen Aufsichtsratsvorsitzenden und machte Fortschritte beim Karlsruher Projekt Greenville.

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Teilumlegungsplan für Karlsruher Projektentwicklung Greenville ritt in Kraft 

Update vom 09. Januar 2024: Die CG Elementum AG kann die Entwicklung des Projektes Greenville in der Karlsruher Nordstadt ab sofort weiterführen. Voraussetzung dafür ist der Teilumlegungsplan, der nun rechtsgültig ist. Ursprünglich sollte die Teilumlegung bereits im Frühjahr 2023 in Kraft treten. Durch Widersprüche im Bebauungsplanverfahren kam es zu dieser Verzögerung. Das Bebauungsplanverfahren ist im Frühjahr 2023 (Rechtskraft Satzungsbeschluss B-Plan war der 16.12.2022) erfolgreich zum Abschluss gebracht worden. Dies ist Voraussetzung für das Einreichen von Bauanträgen, soweit keine Wettbewerbsverfahren als Voraussetzung genannt sind. Für den Beginn der Bauaktivitäten sind entsprechende Baugenehmigungen notwendig. Die Bauanträge für verschiedene Baufelder sind in Arbeit und werden mit dem Bauordnungsamt abgestimmt.

Die CG Elementum AG hat für verschiedene Baufelder Wettbewerbsverfahren verabredet. Für das Baufeld 12 ist das Wettbewerbsverfahren im Juli 2023 bereits erfolgreich zum Abschluss gebracht worden. Um mit dem Bau zu beginnen, sind zudem die Projektpartner Gröner Group mit dem Projektpartner Quarterback, der die Baufelder 67 und 2.1 erworben hat, in Abstimmung. Die CG Elementum AG hatte zuvor alle geplanten bauvorbereitenden Maßnahmen und damit verbundenen Abbrucharbeiten abgeschlossen. Weitere bauvorbereitende Arbeiten sind zu diesem Zeitpunkt nicht geplant und werden nur noch im Zusammenhang mit entsprechenden Bauaktivitäten auf den einzelnen Baufeldern erbracht. Zwischenzeitlich ist gegen den Bebauungsplan von dritter Seite ein Normkontrollverfahren eingeleitet worden. Mit einer Klärung beziehungsweise einem Abschluss dieses Verfahrens können die Bauaktivitäten fortgesetzt werden. 

Für das Projekt ist im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens eine Quote für geförderten Wohnraum beziehungsweise bezahlbaren Wohnraum vereinbart worden. Die CG Elementum AG prüft, ob dieser Anteil im Rahmen der weiteren Projektentwicklung deutlich erhöht werden kann. Es sollen bis zu 40 Prozent geförderte Wohnungen entstehen. Die ecobuilding AG, Schwesterunternehmen der Gröner Group AG, ist beauftragt, ein Energiekonzept für das Areal vorzulegen. Damit soll eine CO2-neutrale Bewirtschaftung des gesamten Areals sichergestellt und damit eine zukunftsfähige Projektentwicklung umgesetzt werden. 


Gröner Group AG: Günther H. Oettinger ist neuer Aufsichtsratsvorsitzender

Update vom 06. November 2023: Dr. Peter Haueisen hat nach langjähriger Tätigkeit in den Aufsichtsgremien der Gröner Group AG aus persönlichen Gründen sein Mandat und damit seine Funktion niedergelegt. Zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden der Gröner Group AG ist einstimmig der ehemalige EU-Kommissar und Jurist Günther H. Oettinger gewählt worden, der dem Gremium bereits seit mehreren Jahren angehört. Dr. Peter Haueisen hat das heutige Profil der Unternehmensgruppe maßgeblich mitgeprägt. In seine Amtszeit zunächst als Vorsitzender des Beiratsrats und später als Vorsitzender des Aufsichtsrats fielen wichtige Meilensteine wie der Aufbau des Flaggschiffs und Tochterunternehmens CG Elementum AG als unternehmensinterner Dienstleister für Projektentwicklung und Bau mit den Schwerpunkten BIM/Prefabrication und Nachhaltigkeit/CO2-Zero-Emission.

Christoph Gröner, CEO der Gröner Group AG, bedankte sich herzlich bei Dr. Haueisen für die langjährige intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit. „Sein kritischer Geist, sein positives Unternehmertum und seine innovative Kraft haben unser Unternehmen und auch mich in schwierigen Zeiten gestärkt.“ Mit dem neuen Aufsichtsratsvorsitzenden Günther H. Oettinger folgt ein weiterer erfahrener Kopf ins Amt. Von 2005 bis 2010 war Oettinger Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg sowie von 2010 bis 2019 als Kommissar der Europäischen Union für Energie, Digitale Wirtschaft und Gesellschaft sowie für Haushalt und Personal. Seit 2021 ist er Präsident der EBS Universität für Wirtschaft und Recht (Wiesbaden/Oestrich-Winkel).


Leipzig: RTL-Tochter mietet in den Plagwitzer Höfen

Update vom 20. Oktober 2023: Die CG Elementum AG hat einen neuen Mieter für das Areal der Plagwitzer Höfe im Leipziger Westen gefunden. Die RTL-Produktionsgesellschaft 99pro media übernimmt rund 2.090 Quadratmeter Büroflächen in einem denkmalgeschützten, ehemaligen Industriegebäude in der Zschocherschen Straße 80 a. Die Schlüsselübergabe fand am 1. Juni 2023 statt, wie CG Elementum jetzt vermeldet hat. Demnach bezieht 99pro media das komplette Erdgeschoss in dem Objekt. Insgesamt ziehen 120 Mitarbeitende von den bisherigen Standorten auf die neue, gemeinsame Fläche. Auf dem Dach des Gebäudes befindet sich zudem eine 1.334 Quadratmeter große Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 232 Kilowatt-Peak. 


Christoph Gröner gründet die Ecobuilding AG

Update vom 28. September 2023: Das bundesweit tätige, auf digitalisiertes und nachhaltiges Bauen spezialisierte Unternehmen Gröner Group AG hat ein Schwesterunternehmen gegründet: die Ecobuilding AG, deren Vorstand Christoph Gröner (CEO) und Ronald Pofalla (COO) bilden. Die speziell auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Kompetenzen der Gröner Group AG in den Bereichen Energiemanagement, Building Information Modeling (BIM) und serielle Vorfertigung von Bauteilen, auch Prefabrication genannt, wurden betriebswirtschaftlich logisch gebündelt in die Ecobuilding AG überführt.

„Um unsere Expertise in Sachen Innovation und Nachhaltigkeit unter den gegebenen Bedingungen noch gezielter am Markt anbieten zu können, haben wir uns im Juli 2023 dazu entschieden, eine eigene Ecobuilding AG zu gründen“, sagt Unternehmensgründer und Vorstandsvorsitzender Christoph Gröner und ergänzt: „Mit ihrer klaren Firmenstruktur bietet die Ecobuilding AG potenziellen finanzierenden Banken, Partnern und Investoren attraktive Angebote und optimale Finanzierungs- und Beteiligungsmöglichkeiten.“ 

Zwei Fertigteilwerke in Nordrhein-Westfalen und Sachsen bilden erste Projekte

Das erste Projekt unter dem Dach der Ecobuilding AG ist die Realisierung von zwei Fertigteilwerken, genannt EMC 2.0, die in den Jahren 2024 und 2025 in Nordrhein-Westfalen in Nörvenich und in Sachsen in Thierbach mit einem Investitionsvolumen von jeweils mehr als 90 Millionen Euro entstehen sollen. An beiden Standorten wird künftig ein breites Sortiment an Bauteilen mit großer Fertigungstiefe für den Wohn- und Gewerbebau produziert. Durch eine effiziente Kombination aus Building Information Modeling (BIM) und Prefabrication wird Bauen im Vergleich zur herkömmlichen Bauweise um mindestens ein Zehntel günstiger und benötigt nur die halbe Zeit.

Ronald Pofalla, Vorstandsmitglied und COO der Gröner Group AG und der Ecobuilding AG, betont: „Klimawandel, knappe Rohstoffe und Fachkräftemangel führen dazu, dass wir in der Bau- und Immobilienbranche mehr mit weniger Aufwand erreichen müssen. Deswegen setzen wir auf Digitalisierung, Prefabrication und ein nachhaltiges Energiemanagement, um Ressourcen zu sparen. Hier gehen wir mit der Ecobuilding AG voran.“

Ecobuilding AG gliedert sich in vier Unternehmensbereiche, die mit ihren spezialisierten Tochterunternehmen die Entstehung nachhaltiger Immobilien, den ecobuildings, möglich machen: von der Planung (ecosolution) über die Fertigung (ecoprefab) und Koordination (ecomanagement) bis zum Betrieb (ecoenergy).


Betonfertigteil-Pilotprojekt: Richtfest für Mehrfamilienhaus in den Plagwitzer Höfen

Update vom 05. September 2023: Die CG Elementum AG hat in Leipzig in Anwesenheit der beteiligten Bauleute feierlich den Richtkranz für ein Mehrfamilienhaus in der Limburger Straße 34–36 gesetzt. Der Gebäudekomplex ist eines von zahlreichen Teilprojekten im Rahmen der ecobuilding-Quartiersentwicklung „Plagwitzer Höfe“. In dem sechsgeschossigen Gebäude mit 105 Mietwohnungen und 6.624 Quadratmetern Gesamtmietfläche entstehen Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen mit Wohnflächen zwischen 40 und 105 Quadratmetern. Alle Wohnungen sind mit einem Balkon, einer Loggia oder einer Terrasse ausgestattet. Das Gebäude schließt an eine gemeinschaftlich nutzbare Grünanlage im Innenhof an. Zusätzlich werden 79 Tiefgaragen-Stellplätze zur Verfügung gestellt, zehn davon sind elektrifiziert. Die Fertigstellung ist für Sommer 2024 geplant.

Das Mehrfamilienhaus ist das Pilotprojekt der CG Elementum mit Betonfertigteilen. Durch das Bausystem, welches nach Industriestandard 4.0 gefertigt wird, gibt es eine höhere Planungssicherheit und eine Reduktion von Arbeitsschritten. Damit werden große Einsparpotentiale realisiert. Ulf Graichen, CEO der CG Elementum AG: „Durch diese Bauweise sparen wir nicht nur Zeit und Ressourcen, sondern setzen auch Maßstäbe für nachhaltiges Bauen.”

Eine Kernkompetenz der CG Elementum AG ist die nachhaltige Entwicklung von Immobilien und ganzer Quartiere unter bestmöglicher Reduzierung von CO2-Emissionen. Um dies zu erreichen, setzt das Unternehmen mit seinem Produkt ecobuilding auf verschiedene Maßnahmen in Planung, Bau und Betrieb. Dazu gehören unter anderem der Erhalt und die Umnutzung brachliegender Bausubstanz, die Realisierung innovativer Quartierskonzepte wie auch die Umsetzung intelligenter Energielösungen. Schon früh hat die CG Elementum in den Plagwitzer Höfen eine nachhaltige Energieversorgung mit regenerativen Energien realisiert und dort die größte Photovoltaikanlage Leipzigs integriert, die sukzessive weiter ausgebaut wird.

Blick auf die Baustelle des Mehrfamilienhauses in Leipzig. Copyright: CG Elementum
Blick auf die Baustelle des Mehrfamilienhauses in Leipzig. Copyright: CG Elementum

Zusammenarbeit mit infinitSpace in Karlsruhe

Update vom 15. März 2023: Die CG Elementum AG baut seine Kooperation mit dem Proptech Startup und Flexible Workspace-Betreiber infinitSpace weiter aus. Neben Köln und Mannheim folgt jetzt der Standort Karlsruhe. Während der Immobilienmesse MIPIM 2023 in Cannes unterzeichneten der Vorstandsvorsitzende der CG Elementum, Ulf Graichen, und der Vorstandsvorsitzende von infinitSpace, Wybo Wijnbergen, im Beisein von Christoph Gröner, Vorstandsvorsitzender der Gröner Group und CG Elementum-Gründer, die entsprechenden Dokumente.

infinitSpace übernimmt mit rund 3.000 Quadratmetern die Hälfte der Mietfläche in der Fiduciastr. 12 im Karlsruher Stadtteil Durlach. Das auf flexible Workspaces inklusive Vertrieb, Betrieb und Marketing spezialisierte Unternehmen setzt dort sein neues Büroraumkonzept um, zu dem eine passgenaue App gehört, die Serviceangebote und Community-Entwicklung beinhaltet. Derzeit entstehen in der Fiduciastr. 12 auf insgesamt 6.000 Quadratmetern neue Büro-, Arbeits- und Lagerräume. Seit 2022 ergänzt das rund 4.000 Quadratmeter große Grundstück die Bestandsobjekte der Unternehmensgruppe in der Fiduciastraße 2 bis 10. Dort entwickelt die CG Elementum bis 2028 auf rund 63.000 Quadratmetern (Netto-Grundfläche) einen Nutzungsmix aus Wohnen und Gewerbe mit Büro, Fitness, Handel und Hotel.

CG Elementum und infinit Space gehen bereits seit Dezember 2022 gemeinsam die Entstehung flexibler Arbeitsräume im Mannheimer Konradhaus und dem MI5 im Kölner Cologneo-Campus an. Die Gestaltung der neuen Arbeitsräume im Konradhaus wird ebenso wie in Karlsruhe noch dieses Jahres starten. 2024 geht es dann in Köln weiter. Alle Gebäude befinden sich im Eigentum der Gröner Group und werden von der CG Elementum entwickelt.


Grünes Licht für Energiekonzept mit nahezu CO2-neutraler Wasserstofftechnologie in den Plagwitzer Höfen

Update vom 16. Februar 2023: Die CG Elementum AG hat die Genehmigung für die Errichtung einer nahezu CO2-neutralen Wärme- und Stromerzeugungsanlage als Pilotanlage erhalten. Standort sind die Plagwitzer Höfe in Leipzig. Das Amt für Umweltschutz der Stadt Leipzig gab vor wenigen Tagen grünes Licht für die Anlage: Das Besondere daran ist die Kopplung eines wasserstofftauglichen Blockheizkraftwerkes (dem sogenannten BHKW H2-ready) mit einer Methanelektrolyse-Anlage. Bis Ende 2026 wird die Anlage bis zu 22 Gebäude des Quartiers A der Plagwitzer Höfe – rund 50.000 Quadratmeter – versorgen und in der Endausbaustufe etwa 978 Tonnen CO2 im Vergleich zu konventionellen Anlagen zur Strom- und Wärmeversorgung einsparen.  

Dies ist Dank der Kombination des wasserstofftauglichen BHKW H2-ready mit einer Methanelektrolyse-Anlage möglich. Letztere produziert unter sehr geringem Energieaufwand aus Erdgas klimaneutralen Wasserstoff. Damit wird das Blockheizkraftwerk betrieben. Dieses Blockheizkraftwerk der neuesten Generation produziert gleichzeitig Strom und Wärme mit einer hohen Effizienz. Der im BHKW H2-ready generierte Strom betreibt wiederum die Methanelektrolyse-Anlage. Beide Anlagen erzeugen Wärme, die zur Beheizung des Quartiers verwendet wird. Bei beiden Verfahren werden nahezu keine klimaschädlichen Emissionen ausgestoßen. Die Gesamtanlage, die perspektivisch mit grünem Wasserstoff komplett klimaneutral betrieben werden kann, erzeugt bei etwa 5.000 Betriebsstunden im Jahr circa 3.000 MWh jährlich. Der bei der Methanelektrolyse anfallende Kohlenstoff wird verdichtet und als Industriegut genutzt.

Eine Innenhofansicht der Plagwitzer Höfe in Leipzig. Copyright: CG Elementum AG / CG Plan
Eine Innenhofansicht der Plagwitzer Höfe. Copyright: CG Elementum AG / CG Plan

Das Energiedesign der Anlage, die vom unternehmensinternen Energiedienstleister CG Energiemanagement konzipiert wurde, stellt ein Novum in der Energieversorgung dar. Daher bedurfte es eines beschleunigten Genehmigungsverfahrens gemäß Bundes-Immisionsschutzgesetz (BImSchG), an dem neben dem Amt für Umweltschutz eine Vielzahl an Behörden mit eingebunden waren. Die Errichtung der Anlage wird im Frühjahr 2023 beginnen und sie kann voraussichtlich zum Winter 2023 in Betrieb genommen werden.

Marcus Zischg, im Vorstand der CG Elementum und verantwortlich für die Ressorts Technologie, Innovation/Digitalisierung, Prefabrication, Forschung sowie Nachhaltigkeit: „Mit unserem intelligenten Energiedesign für die Plagwitzer Höfe sparen wir beim Betrieb des Quartiers mittelfristig 84 Prozent der CO2-Emissionen im Vergleich zu konventionellen Anlagen ein.“ 

Seit 2007 entwickelt und saniert die CG Elementum in zusammenhängenden Arealen in den Plagwitzer Höfen moderne und nachhaltige Neu- und Altbauten für Wohn- und Gewerbeflächen sowie Räume für Kunst und Kultur. Schon früh wurde in dem Quartier auf eine nachhaltige Energieversorgung mit regenerativen Energien gesetzt, wie etwa der größten Photovoltaikanlage Leipzigs, die aus mittlerweile 5.684 Solarmodulen besteht und auf einer Dachfläche von circa 9.600 Quadratmetern realisiert wurde. 


CG Elementum AG startet Bauarbeiten am Erfurter „CHRONICLE“

Aus dem Sitz der Thüringer Allgemeinen wird "CHRONICLE". Copyright: CG Elementum AG
Aus dem Sitz der Thüringer Allgemeinen wird "CHRONICLE". Copyright: CG Elementum AG

29.08.2022: Die CG Elementum AG hat mit den Bauarbeiten an ihrem Erfurter Projekt CHRONICLE begonnen. Das Hochhaus am östlichen Tor zur Altstadt war zwischen 1968 und 1993 die Heimat der Thüringer Allgemeinen Zeitung. Nun wird das Gebäude umfangreich saniert und durch Anbauten ergänzt, die den Blockrand schließen werden. In dem Gebäudeensemble entstehen nachhaltige Eigentumswohnungen mit ein bis drei Zimmern auf insgesamt rund 6.680 Quadratmetern Wohnfläche. Dazu gesellen sich rund 230 Quadratmeter Gewerbefläche im Erdgeschoss sowie 49 Tiefgaragenstellplätze. Aus den obersten Etagen genießt man einen Panoramablick über den historischen Stadtkern mit dem berühmten Erfurter Dom. Die entstehenden 120 Eigentumswohnungen sind mit wenigen Ausnahmen bereits verkauft.

Nach Ab- und Durchbrucharbeiten im Inneren des Hochhauses in den vergangenen Wochen laufen derzeit der Gerüstbau sowie der Rohbau im Gebäudeinneren. Fassaden- und Fensterarbeiten werden im kommenden Jahr folgen. Für die ergänzenden Neubauten erfolgen derzeit Tiefbauarbeiten und die Gründung der Bodenplatte. Hier wird der Rohbau bis ins Frühjahr 2023 andauern. Damit verschwindet jetzt Stück für Stück einer der letzten unsanierten Flecke in Erfurts Innenstadt. Bis Mitte 2024 werden die Gebäude fertiggestellt sein.

Ein Blick auf die Baustelle von "CHRONICLE". Copyright: CG Elementum AG
Ein Blick auf die Baustelle von "CHRONICLE". Copyright: CG Elementum AG

 

In unserem Podcast wagen wir mit Christoph Gröner einen Ritt durch den Immobilienmarkt! Dabei geht es um das Ablenkungsmanöver Baupreise, den Fall Adler, den Inflationstrick von Vonovia und Prefabrication:

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Richtkranz für Eigentumswohnungen in den Plagwitzer Höfen gesetzt

Für dieses Gebäude mit Eigentumswohnungen wurde Richtfest gefeiert. Copyright: Studiolux
Für dieses Gebäude mit Eigentumswohnungen wurde Richtfest gefeiert. Copyright: Studiolux

24.08.2022: Der Projektentwickler CG Elementum hat einen weiteren Meilenstein in seinem Leipziger Großprojekt „Plagwitzer Höfe“ erreicht. Am 24. August 2022 erfolgte das feierliche Aufziehen des Richtkranzes über einem Neubau in der Gießerstraße 51. In dem Gebäude entstehen zehn Eigentumswohnungen mit insgesamt 825 Quadratmetern Wohnfläche, die in einen Mix aus herkömmlicher Betonstahlbauweise und serieller Vorfertigung bis Ende 2022 fertiggestellt werden. Alle Wohneinheiten verfügen über Balkon, Terrasse oder Loggia zum Innenhof sowie Kellerabteile. Des Weiteren werden vier Pkw-Stellplätze geschaffen. Das neue Gebäude ist Teil des Projekts „Plagwitzer Höfe“, das im Leipziger Westen zwischen Karl-Heine-Straße und Limburgerstraße entsteht. Plagwitz hat sich in den letzten Jahren durch seine Nähe zum Stadtzentrum, den industriellen Charme sowie die vielfältigen Gastronomie- und Einkaufsangebote zu einem beliebten Szeneviertel gemausert. Insgesamt entwickelt CG Elementum in den „Plagwitzer Höfen“ derzeit sieben Neubauprojekte und vier Bestandssanierungen mit Wohn- und Gewerbeflächen.


Baugenehmigung für "An den Winterlinden" in München

06.05.2022: Die Lokalbaukommission der Stadt München hat für die Sanierung und Umnutzung der Freischützenstraße 75-81 sowie der Johanneskirchenstraße 98 und 100 im Nordosten der bayerischen Landeshauptstadt die Baugenehmigung an den Immobilienentwickler CG Elementum AG erteilt. Der Gebäudekomplex aus den 1990er-Jahren trägt seit Anfang des Jahres den Namen „An den Winterlinden“. Stadtgestalterisch wird die ortsteilprägende Lindengruppe an der Kreuzung hervorgehoben.

Bereits im Herbst 2021 wurde mit den notwendigen Abbruch- und Entkernungsarbeiten begonnen. Bis Ende 2023 entstehen in dem früheren Gewerbeblock knapp 77 Wohnungen. Das Erdgeschoss wird auf 800 Quadratmetern Platz für moderne Gewerbeeinheiten bieten. Die Münchner Stadtsparkasse wird auch künftig am Standort mit einer modernen Filiale vertreten sein. Außerdem entstehen im Zuge der Sanierung 134 Tiefgaragen- und zehn Außenstellplätze für PKW. George Moutoulis, Niederlassungsleiter der CG Elementum AG in München und Stuttgart: „Mit unserem Projekt 'An den Winterlinden' möchten wir dazu beitragen, die Lebensqualität hier weiter zu steigern, und in München dringend benötigten Wohnraum zu schaffen.“


A30: Richtfest für 88 Wohnungen in den Plagwitzer Höfen

26.04.2022: Am nordwestlichen Ende der Plagwitzer Höfe am Übergang von Naumburger und Engertstraße wurde heute Richtfest gefeiert für 88 Wohnungen und ergänzende Gewerbeflächen. Der bundesweit tätige Immobilienentwickler CG Elementum AG revitalisiert hier aufwändig ein früheres Bürogebäude mit Durchfahrt zur Weißenfelser Straße und ergänzt dieses um einen Neubau.

Eine Visualisierung des A30. Copyright: CG Elementum AG
Eine Visualisierung des A30. Copyright: CG Elementum AG

Das siebengeschossige Gebäude trägt den Projektnamen „A30“ und wird insgesamt 3.386 Quadratmeter Mietfläche bieten. Im Erdgeschoss stehen 345 Quadratmeter Gewerbefläche zur Verfügung, etwa für einen Spätverkauf, ein Café oder eine Büroeinheit, während in den oberen Etagen moderne Wohnungen entstehen. Fahrrad- und PKW-Stellplätze werden im gegenüberliegenden geplanten Parkhaus in der Weißenfelser Straße 86-88 realisiert.

Der Bautenstand des A30 zum Richtfest. Copyright: CG Elementum AG / Robert Lohse
Der Bautenstand des A30 zum Richtfest. Copyright: CG Elementum AG / Robert Lohse

Die CG Elementum AG beteiligt sich mit den Plagwitzer Höfen an einer der größten Quartiersentwicklungen in Leipzig. Direkt im Stadtteil Plagwitz westlich des Leipziger Zentrums erstrecken sich über 160 Hektar historische Gewerbehöfe, deren wesentlicher Bestandteil die Plagwitzer Höfe sind. Auf rund 130.000 Quadratmetern vermietbarer Fläche verbindet sich dort Wohnnutzung mit gewerblicher Nutzung.

Mehr zu den Plagwitzer Höfen


Ronald Pofalla verstärkt Gröner-Group-Geschäftsführung

20.04.2022: Die in Berlin ansässige Gröner Group verstärkt zum 1. Mai 2022 mit Ronald Pofalla ihr Führungsteam. Herr Pofalla wurde durch die Gesellschafter des Unternehmens zum Geschäftsführer berufen. Der 62-Jährige war zuletzt als Vorstand für Infrastruktur bei der Deutschen Bahn AG, dem größten deutschen Green Energy-Unternehmen, mit Schwerpunkt auf den Themen Nachhaltigkeit, Energie und Digitalisierung tätig. Von 2009 bis 2013 war er Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes. Ronald Pofalla bringt hohe Fachkompetenz im Bereich des digitalen Bauens mit BIM in die Unternehmensgruppe ein und wird mit seinen Erfahrungen in einer konsequent auf CO2-Neutralität ausgerichteten Unternehmensführung an der Weiterentwicklung der Gröner Group mitwirken. Gemeinsam mit den bisherigen Geschäftsführern Christoph Gröner und Lars Schnidrig wird Ronald Pofalla die Umwandlung des Unternehmens in eine Aktiengesellschaft vorantreiben.

Christoph Gröner, Gründer und Geschäftsführer der Gröner Group, sagte am Rand der Gesellschafterversammlung: „Ronald Pofalla für die Zukunft der Gröner Group zu gewinnen, freut mich enorm. Das zeigt: Unser eingeschlagener Kurs in Richtung Energieeffizienz, Digitalisierung und CO2-Neutralität ist richtig. Mit den aktuellen personellen Weichenstellungen bereiten wir darüber hinaus den Weg für den Formwandel der Gröner Group in eine Aktiengesellschaft im Herbst dieses Jahres mit dem Ziel der Kapitalmarktfähigkeit. Der erkennbare Fokus auf den Bereich Energie in unseren Gremien unterstreicht zudem, wo sich die markanten Herausforderungen für die Gesellschaft zeigen und dass wir bereit sind, uns diesen noch aktiver als bislang zu stellen.“ Christoph Gröner unterstreicht seinen Bezug zu Ronald Pofalla: „Seit dem Frühjahr 2018 kenne ich Herrn Pofalla persönlich und seit dem ersten Tag bin ich begeistert von seinem Fachwissen und mit welcher Detailtiefe er seine Position bei der Deutschen Bahn ausgefüllt hat.“ In einer Stellungnahme sagte Ronald Pofalla: „Ich freue mich über die Möglichkeit, bei dem dynamischsten deutschen Immobilienprojektentwickler meine Erfahrungen einzubringen und den weiteren Weg des Unternehmens an entscheidender Stelle aktiv mitgestalten zu können.“


Günther H. Oettinger verstärkt Beirat der Gröner Group

Günther H. Oettinger verstärkt Gröner-Group-Beirat. Copyright: Oettinger Consulting
Günther H. Oettinger verstärkt Gröner-Group-Beirat. Copyright: Oettinger Consulting

05.04.2022: Der frühere Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg und EU-Kommissar Günther H. Oettinger verstärkt künftig den Beirat der in Berlin ansässigen Gröner Group, eine im Familienbesitz befindliche Holding, die unter anderem mehrheitsbeteiligte Aktionärin der CG Elementum AG ist. Er tritt dem Gremium zum 1. Mai 2022 als neues Mitglied bei. Herr Oettinger ist Präsident der EBS Universität für Wirtschaft und Recht in Oestrich-Winkel und Wiesbaden, und war von 2010 bis 2019 Mitglied der EU-Kommission, bis 2014 als Kommissar für Energie, danach für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft sowie ab 2017 für Haushalt und Personal. Von 2005 bis 2010 war er Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg.

Der Gründer und Geschäftsführer der Gröner Group, Christoph Gröner, bekräftigt die nach vorne gerichtete Vision seines Unternehmens und sagte: „Mit Günther H. Oettinger gewinnt unser Beirat ein weiteres Mitglied mit ausgewiesener Expertise im Bereich Energie. Wir investieren aktuell sehr stark in die Bereiche erneuerbare Energien, Zero-Emission und Nachhaltigkeit, und verstärken unsere Teams in diesen Bereichen deutlich. Herr Oettinger ist jemand, der dafür nicht nur Verständnis und Sachkenntnis mitbringt, sondern der andere Menschen motivieren und mitziehen kann wie kaum ein Zweiter.“


AnkerFraunhofer IMW erster Mieter im Leipziger Mariannen-Campus

23.03.2022: In Laufweite vom Leipziger Hauptbahnhof revitalisiert der bundesweit tätige Immobilienentwickler CG Elementum AG seit 2017 den ehemals größten Postbahnhof der Welt. Die seit 1994 leerstehenden Gebäude werden durch die CG Elementum umfangreich saniert und mit großflächiger Verglasung zu lichtdurchfluteten Gewerbe- und Werkstatträumen umgestaltet. In den Untergeschossen entstehen zudem zeitgemäße Lagerräume. 

Am Mariannen-Campus wird noch fleißig gewerkelt. Copyright: IMMOCOM / Pierre Pawlik
Am Mariannen-Campus wird noch fleißig gewerkelt. Copyright: IMMOCOM / Pierre Pawlik

Während der nördliche Teil des entstehenden Mariannen-Campus bereits seit gut einem Jahr fertiggestellt ist (Bilder weiter unten im Artikel), dauern die Arbeiten am südlich der Adenauerallee gelegenen Teil aktuell noch an. Für das 1912 eröffnete frühere Verwaltungsgebäude wurden jetzt die ersten Mietverträge mit den künftigen Nutzern unterschrieben. Das Fraunhofer-Zentrum für internationales Management und Wissensökonomie IMW wird ab 2023 rund 4.000 Quadratmeter der modernen Büroflächen hinter der historischen Fassade nutzen, weitere 3.000 Quadratmeter sind an einen noch nicht genannten Nutzer vermietet. Auf rund 1.000 Quadratmetern entsteht eine Vorbereitungsküche der Gröner Restaurant GmbH, die in einer modernen Cafeteria künftig auch die Versorgung der Beschäftigten am Mariannen-Campus sicherstellen wird.

Links ein weiterer Blick auf die Front des Mariannen-Campus. Rechts die Bahnhofshallen,
 die ebenfalls noch saniert werden. Copyright: IMMOCOM / Pierre Pawlik
Links ein weiterer Blick auf die Front des Mariannen-Campus. Rechts die dahinterliegenden Bahnhofshallen, die ebenfalls noch saniert werden. Copyright: IMMOCOM / Pierre Pawlik

Nachhaltige Energiekonzepte und Green Technology gehören bei CG Elementum zum Standard: „Auch am Mariannen-Campus streben wir einen innovativen Technologie-Mix an“, sagt Ulf Graichen, Entwicklungsvorstand der CG Elementum AG. „Beispielsweise werden auf den Dachbögen der Bahnhofshalle rund 2.000 Photovoltaik-Module montiert, um unserem Ziel eines klimaneutralen Quartiers immer näher zu kommen. Außerdem laufen Prüfungen, ob und wie umfassend wir Geothermie nutzen können. Wenn alles gut läuft, werden wir mehr als 200 Erdwärmebohrungen durchführen. Die Nutzung von Elektromobilität mit entsprechenden Ladepunkten vor Ort ist ohnehin vorgesehen.“


Ukraine-Krieg: Christoph Gröner beendet Zusammenarbeit mit Gerhard Schröder

01.03.2022: Die Gröner Group hat die Zusammenarbeit mit Gerhard Schröder beendet. Die Mandatierungen von Herrn Schröder durch russische und mit dem russischen Staat verbundene Unternehmen, deren geschäftliche Aktivitäten umfänglich zur Finanzierung des russischen Staates beziehungsweise dessen militärischer Aktionen beitragen, stehen einer weiteren Zusammenarbeit mit Herrn Schröder entgegen. Die Gröner Group folgt damit den Anstrengungen der Bundesregierung und der EU, die wirtschaftlichen Aktivitäten von Russland auf dem Gebiet der europäischen Union zu erschweren.

Für die Zusammenarbeit dankte ihm Christoph Gröner persönlich: „Ich stelle klar, dass ich ihn weiterhin als Mensch schätze und möchte insbesondere auf die Verdienste als Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland hinweisen.“ Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder war seit Juni 2021 als Berater für die Unternehmensgruppe tätig und unterstützte darüber hinaus auch den karitativ tätigen Verein „Wirtschaft kann Kinder“.


CG Elementum revitalisiert Konradhaus in Mannheim

02.12.2021: Christoph Gröner CG Elementum AG revitalisiert das Bürogebäude Konradhaus in Mannheim und schafft 20.000 Quadratmeter an Büro- und Gewerbeflächen. Was CG Elementum noch in Mannheim plant...

Revitalisierung des Konradhauses


Christoph Gröners CG Elementum feiert Richtfest in Hamburg

11.11.2021: In Hamburg-Bahrenfeld realisiert der bundesweit tätige Entwickler von Wohn- und Gewerbeimmobilien CG Elementum in zwei Bauteilen insgesamt 289 Wohnungen. Aktuell feierte das Bahrenfelder Carrée einen bedeutenden Meilenstein.

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AnkerGröner Group setzt Richtkranz für Leipziger Innovations- und Weiterbildungszentrum

07.07.2021: Im Leipziger Stadtteil Paunsdorf setzte die Gröner Group Anfang Juli den Richtkranz für das eigene Innovations- und Weiterbildungszentrum in den „Mansfeld Hallen“ an der Riesaer Straße. Mit der Einrichtung eigener Entwicklungs- und Ausbildungskapazitäten geht das Unternehmen mit Leipziger Wurzeln den nächsten Schritt. Aufgrund mangelnden Nachwuchses in der Branche hatte der Gründer und Geschäftsführer der Gröner Group, Christoph Gröner, bereits vor einigen Jahren die Idee eines eigenen Ausbildungszentrums angestoßen.  Der Leiter der Leipziger Niederlassung und Vorstand Ulf Graichen: „Die Nutzung moderner Technologien und digitaler Arbeitsprozesse nehmen auch im Baubereich einen immer höheren Stellenwert ein. Für uns war schon länger klar, dass wir sowohl bei der Weiterbildung unseres Teams als auch bei der Qualifizierung neuer Fachkräfte neue Wege gehen müssen. Dafür haben wir hier in historischer Fabrikatmosphäre die optimale Heimat gefunden.“

Die Mansfeld Hallen werden das Innovations- und Weiterbildungszentrum der Gröner-Group beherbergen. Copyright: Gröner Group / CZ Visual
Die Mansfeld Hallen werden das Innovations- und Weiterbildungszentrum der Gröner-Group beherbergen. Copyright: Gröner Group / CZ Visual

Einst beherbergte der denkmalgeschützte Gebäudekomplex die Maschinenfabrik für Pappe- und Papierverarbeitung „Chn. Mansfeld“. Wo im vergangenen Jahrhundert noch Güter wie Schreibmaschinen gefertigt wurden, soll künftig der gesamte Leistungsbereich für Handwerk und Gewerbe der Gröner Group auf rund 9.000 der insgesamt knapp 14.000 Quadratmetern Gewerbefläche an einem Ort vereint sein. Neben Büros und verschiedenen Werkstätten für klassisches Handwerk sollen hier außerdem Arbeitsflächen für serielle Fertigungen von etwa Wand- und Bodenbelägen entstehen. Künftig werden die Mitarbeitenden der CG Elementum hier für klassische Gewerke sowie Prefabrication ausgebildet oder bekommen die Möglichkeit ihr bereits erlerntes Handwerk in den Lehrwerkstätten zu vertiefen. Darüber hinaus stehen knapp 5.000 Quadratmeter für Gewerbe- und Büromieter zur Verfügung.


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Christoph Gröner über seine Pläne mit CG Elementum im Immobiléros-Podcast

Im neuen Immobiléros-Podcast erlebt man einen anderen Christoph Gröner als noch vor einem Jahr. Ja, er redet immer noch Klartext, aber alles eine Spur unaufgeregter und gelassener als noch vor Jahresfrist. Und trotzdem bleibt er natürlich auch der Alte – beim Springen zwischen Visionen, Analyse und der Abteilung Attacke.

Ein interessantes Gespräch über die neue CG Elementum, Trends und Tendenzen am Markt, interessant auch, wie stark Christoph Gröner das Thema  ESG gewichtet, wie weit er bei seiner Vision von einer digitalisierten Immobilienbranche ist – und natürlich auch, wer für den Untergang Deutschlands verantwortlich ist.


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Gröner Group entwickelt Anna Quartier in München-Karlsfeld

Auf dem Ludl-Areal in Karlsfeld entwickelt Christoph Gröner mit der Gröner Group auf knapp fünf Hektar Grundfläche ein gemischtes Quartier für modernes Wohnen, Leben und Arbeiten: das Anna Quartier. Alle Informationen gibt es hier.


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CG-Elementum-Projekte in Erfurt

Mit seinem neuen Projektentwickler CG Elementum hat Christoph Gröner in Erfurt folgende Projekte in der Pipeline.

Braugold Areal wird zum Wohnquartier

Nicht weit vom Erfurter Hauptbahnhof entfernt, in der Schillerstraße, wird die ehemalige Traditionsbrauerei Braugold einer Konversion unterzogen. Dabei werden bis 2025 das Kesselhaus und die anderen denkmalgeschützten Gebäude der Brauerei saniert und durch diverse Neubauten ergänzt. Ziel ist ein Wohnquartier mit 252 Wohnungen mit 18.430 Quadratmetern Mietfläche, in die CG Elementum 92 Millionen Euro investiert. Zu der Projektentwicklung, die sich aktuell im Bebauungsplanverfahren befindet, gehört die Umnutzung der unter dem Gelände liegenden Gewölbe- und Fasskeller in eine moderne Tiefgarage mit 278 Stellplätzen. Zwei Gewerbeeinheiten werden das Wohnquartier abrunden.

Thüringer-Allgemeine-Hochhaus bringt Erfurt neue Wohnungen

Am Juri-Gagarin-Ring 113/117 war bis vor 25 Jahren die Thüringer Allgemeine in einem elfstöckigen Gebäude beheimatet. Seitdem steht das „TA-Hochhaus“ leer. Das Hochhaus und ein Zwischenbau werden nun saniert und um einen viergeschossigen Neubau mit Tiefgarage (49 Stellplätze) ergänzt. Letzterer ersetzt das bereits abgerissene Nebengebäude, das die Druckerei beherbergte. Geplant waren ursprünglich ein Hotel und Betreutes Wohnen auf dem Gelände, nun entstehen auf etwa 6.890 Quadratmetern diverse Ein- bis Drei-Zimmerwohnungen und zusätzlich 220 Quadratmeter Gewerbe. Investiert werden 32,5 Millionen Euro und 2023 soll die Umnutzung vollzogen sein.

Das TA-Hochhaus wird zu Wohnraum. Links die Hofansicht,
 rechts die Straßenansicht. Copyright: Gröner Group/Mascher&Zink
Das TA-Hochhaus wird zu Wohnraum. Links die Hofansicht, rechts die Straßenansicht. Copyright: Gröner Group/Mascher&Zink

Nice to Know: Prefabrication

In Erfurt hat Anfang 2021 das European Modular Constructions Betonfertigteilwerk den Betrieb aufgenommen. Dieses wird für das CG-Elementum-Projekt Plagwitzer Höfe (siehe fortfolgend) die "Bausteine" liefern. Dementsprechend wird das Projekt in der Limburgerstraße in Plagwitz Christoph Gröners Einstieg in die Modulbauweise beziehungsweise die Prefabrication darstellen - neben der Digitalisierung ein wichtiger Bestandteil der von Christoph Gröner für CG Elementum ausgerufenen Nachhaltigkeitsorientierung. 


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Christoph Gröner ist zurück in Leipzig

Ganz weg war er ja nie, aber zumindest wird heuer klarer, welche Projekte Christoph Gröner mit CG Elementum in der Messestadt weiterführen oder komplett neu angehen wird. Dazu gehören:

AnkerPlagwitzer Höfe

Zwischen Karl-Heine-Straße und Limburgerstraße in Leipzig Plagwitz entwickelt die CG Elementum ihr erstes Leipziger Neubauprojekt. Mehrere Häuser mit insgesamt 92 Wohnungen sollen entstehen. Auch in anderer Hinsicht wird es ein Pilotprojekt: Die Häuser werden in Modulbauweise errichtet. Ende 2022 sollen die ersten Mieter einziehen können. Auf dem folgenden Bild sehen Sie das Baufeld (links) und den Abriss der Ruine an der Limburgerstraße, die ursprünglich eigentlich erhalten bleiben sollte.

Christoph Gröner entwickelt die Plagwitzer Höfe. Copyright: Jan Zimmermann / IMMOCOM
Christoph Gröner entwickelt die Plagwitzer Höfe. Copyright: Jan Zimmermann / IMMOCOM

PetzschWork

Nordöstlich vom Leipziger Stadtzentrum befindet sich ein von der Wittenberger und der Dessauer Straße umschlossenes Grundstück, auf dem CG Elementum zunächst nur Gewerbeflächen (rund 18.000 Quadratmeter) geplant hatte, diese aber nun um Wohnbebauung (rund 8.000 Quadratmeter) erweitert. 120 Millionen werden investiert, damit 2025 die ersten Mieter einziehen können.

Mockauer Straße

Ebenfalls nordöstlich vom Leipziger Stadtzentrum will CG Elementum die Lücke zwischen der Mockauer Straße 7 und 9 schließen. Das entstehende Gebäude ist bislang als Mixed-Use-Immobilie geplant, wird rund 14 Millionen kosten und soll bis 2024 fertig sein.

Pittlerstraße

Auf einem Areal im Nordwesten von Leipzig will CG Elementum für 22 Millionen Euro einen Mix aus Büro- und Gewerbeflächen entwickeln und dabei auch den vorhandenen Bestand revitalisieren. 2024 ist laut aktuellen Planungen die Schlüsselübergabe vorgesehen.

Mariannen-Campus

Rund um den alten Postbahnhof hat die CG Gruppe bereits einige Projekte angeschoben. CG Elementum übernimmt einen großen Teil und führt ihn weiter.

Mariannen-Campus Nord: Das 1936 als Anbau des alten Postbahnhofs entstandene Gelände stand seit 1994 leer. Ab 2017 wurden die darauf befindlichen Gebäude (insgesamt 12.130 Quadratmeter) renoviert und Ende 2020 von den neuen Mietern (unter anderem FÖRCH und das Echtholz-Möbelgeschäft Möbelum) bezogen. Das folgende Bild zeigt die fertiggestellten Gebäude.

Die fertiggestellten Gebäude am Mariannen-Campus. Copyright: Pierre Pawlik / IMMOCOM
Die fertiggestellten Gebäude am Mariannen-Campus. Copyright: Pierre Pawlik / IMMOCOM

Mariannen-Campus Ost: Nordöstlich vom Postbahnhof soll die Konversion des Ringlokschuppens zu einer Gewerbefläche erfolgen. Moderne Büros auf rund 8.000 Quadratmetern sind hier vorgesehen. CG Elementum wird 36 Millionen Euro in das Projekt investieren, das bis 2024 fertiggestellt sein soll. Fortfolgend sehen Sie den Ringlokschuppen direkt neben dem Postbahnhof.

Der Ringlokschuppen am Postbahnhof. Copyright: Pierre Pawlik / IMMOCOM
Der Ringlokschuppen am Postbahnhof. Copyright: Pierre Pawlik / IMMOCOM

Mariannen-Campus Süd: Der alte Postbahnhof, eine der größten Bahnpostanlagen der Welt, wird nach Jahrzehnten der Nichtnutzung in Büros umgewandelt. Hier wird aktuell vor allem am Dach gewerkelt (siehe rechts unten auf nachfolgender Montage). 90 Millionen lässt sich CG Elementum die Konversion kosten und will bis 2024 die ersten Büros an ihre Nutzer übergeben.

Der alte Postbahnhof wird zum Mariannen-Campus umgestaltet. Copyright: Pierre Pawlik / IMMOCOM
Der alte Postbahnhof wird zum Mariannen-Campus umgestaltet. Copyright: Pierre Pawlik / IMMOCOM

CG Elementum in eigener Sache

Auf dem Areal zwischen Rosenowstraße und Dortmunder Straße sowie rund um die Otto-Nußbaum-Straße sind Gewerbeflächen vorgesehen, die der Projektentwickler in sein Prefabrication-Netzwerk einbinden wird. Während in der Otto-Nußbaum-Straße bereits vorhandener Bestand modernisiert und saniert werden wird, fließen in das Neubau-Projekt in der Rosenowstraße/Dortmunder Straße mal eben 210 Millionen Euro.

Zudem wurde schon vor Jahren die Schaffung eines eigenen Innovationszentrums angeschoben. Ab März 2021 sollen in der Riesaer Straße in den Mansfeld Hallen zum einen die Prefabrication-Bemühungen der Gröner Gruppe vorangetrieben werden und zum anderen eine Aus- und Weiterbildungsstätte für Mitarbeiter ihre Tore öffnen. Dementsprechend werden in dem Objekt Büros, Werkstätten und zugehörige -flächen sowie Schulungsräume, Lehrplätze und Apartments für Auszubildende zur Verfügung gestellt.


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Markteintritt der Gröner Group in München wird von Projekten in Karlsfeld und Berlin flankiert

01.02.2021: Die in Österreich beheimatete 6B47 Real Estate Investors AG hat ein Paket von drei Wohnbau-Projekten mit knapp 50.000 Quadratmetern Geschossfläche an die Gröner Group veräußert. Dabei handelt es sich um ein Projekt in der Freischützstraße im Münchner Stadtteil Johanneskirchen, ein Objekt im bayerischen Karlsfeld und eine Liegenschaft in der Kleinen Eiswerderstraße im Berliner Stadtbezirk Spandau. 

Der Ankauf bedeutet für die Gröner Group den Markteintritt in München und damit den Start an einem weiteren attraktiven Standort. Das Vorhaben an der Freischützstraße, das bisher durch ein Joint Venture der beiden Transaktionspartner unter der Führung der 6B47 vorangetrieben wurde, hat den Schwerpunkt Wohnen mit einer Geschossfläche von rund 13.100 Quadratmetern, davon etwa 2.000 Quadratmeter Gewerbefläche.

Das Projekt in Karlsfeld ist ein Teil der Quartiersentwicklung auf dem sogenannten Ludl-Areal, auf dem 14.300 Quadratmeter Geschossfläche Wohnen realisiert werden. Bei dem 11.500 Quadratmeter großen Grundstück in der Kleinen Eiswerderstraße wird die Gröner Group an ihrem Stammsitz Berlin ihre Kernkompetenz bei der Kombination von Neubau und historischer Bausubstanz einbringen. Alle Objekte des Transaktionspakets sind mit Bau- bzw. Planungsrecht ausgestattet oder befinden sich bereits in der Umsetzungsphase.

Christoph Gröner, Geschäftsführer der Gröner Group GmbH: „Das Projektportfolio von 6B47 erfüllt mehrere strategische Schlüsselkriterien für uns: Die Freischützstraße ermöglicht es beispielsweise den wichtigen Standort München mit notwendigem, erschwinglichem Wohnraum zu versorgen. Die Kleine Eiswerderstraße in Berlin-Spandau wiederum spricht unsere Kernkompetenzen an, historische Gewerbeflächen erfolgreich dem Wohnungsmarkt zuzuführen. Demgegenüber passt insbesondere das Objekt in Karlsfeld zu unserem Fokus der vollständigen Digitalisierung des Bauens, der Einbindung serieller Fertigungsprozesse sowie einer konsequent standortorientierten ökologischen und ökonomischen Planung.“


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CG Elementum geht mit neuer Website und neuen Projekten an den Start

13.01.2021: CG Elementum ging unlängst mit einer neuen Website an den Start. "Mit Fokus auf die Digitalisierung von Planungs- und Bauprozessen in Verbindung mit Prefabrication gehört Green Technology für uns zu einer richtungsweisenden ökologischen wie ökonomischen Entwicklung von Immobilien. Unser perspektivisches Ziel ist ein CO2-neutraler Footprint", heißt es hier unter anderem. 

Zudem werden auf der Website die aktuellen Projekte von CG-Elementum vorgestellt. Darunter ein Projekt in Berlin (Kleine Eiswerderstraße), zwei Projekte in Erfurt (Max-Reger-Straße und das Braugold Areal) sowie eines in Leipzig (Otto-Nußbaum-Straße). Diese rangieren hinsichtlich ihres Projektvolumens zwischen 22 und 108 Millionen Euro. Beinahe Peanuts, betrachtet man das Projektvolumen von 700 Millionen bei der Projektentwicklung Areal C in Karlsruhe.

Zur Website von CG Elementum


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Christoph Gröner kauft kräftig ein

08.05.2020: Christoph Gröner ging mit seiner Gröner Group GmbH bei der Consus Real Estate AG, Mutterunternehmen seiner ehemaligen CG Gruppe, auf Einkaufstour und erwarb 17 Entwicklungsprojekte mit einem Volumen von 2,3 Milliarden Euro. Dabei handelt es sich um Projekte in B-Städten und Projekte mit hohem Gewerbeanteil.

Darunter die "Plagwitzer Höfe" und das "PetzschWork" in Leipzig sowie die drei Erfurter Projekte "Braugold-Quartier", "TA-Hochhaus" und "Max-Reger-Straße". Der Beschluss für die Veräußerung erging heute durch den Vorstand der Consus Real Estate AG mit Zustimmung des Consus-Aufsichtsrates. Sämtliche Veräußerungen sollen bis zum dritten Quartal 2020 abgeschlossen sein. Im Umkehrschluss sicherte sich die Consus die Minderheitsbeteiligung von Christoph Gröner an der ehemaligen "CG Gruppe", jetzt "Consus RE AG". 


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Podcast mit Christoph Gröner über Wahnsinn als Erfolgsmethode


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Christoph Gröner gründet neuen Projektentwickler "CG Elementum AG" – Das Flaggschiff der Gröner Group

15.04.2020: Nach seinem Rückzug als Chef der CG Gruppe, geht Christoph Gröner mit einem neuen Unternehmen eigene Wege. Fünf Tage nach der Bekanntgabe seines Ausscheidens benannte der Unternehmer, der seine Markenrechte an dem CG-Kürzel behielt, eine seit September 2019 bestehende Gesellschaft in "CG Elementum" um.

Diese ist eine Aktiengesellschaft, die auf "die Projektentwicklung, das Halten und Verwalten sowie den An- und Verkauf von Immobilien aller Art und die Erbringung sämtlicher im Zusammenhang mit Immobilien stehender Dienstleistungen" fokussiert.

In Leipzig, wo Gröner zu CG-Gruppe-Zeiten sehr aktiv war, machte er darüber hinaus mit einer umfangreichen Geldspende Schlagzeilen: 50.000 Euro spendete er der Corona-gebeutelten Leipziger Tafel.


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Christoph Gröner verlässt den Vorstand der CG Gruppe

20.03.2020: Christoph Gröner verlässt den Vorstand der CG Gruppe und wechselt in den Aufsichtsrat. Als Gründer und einer der Hauptaktionäre der vor 25 Jahren in Leipzig gegründeten CG Gruppe wird er der Gesellschaft auch zukünftig eng verbunden bleiben. Jens Jäpel wird mit sofortiger Wirkung zum Vorstandsvorsitzenden (Chief Executive Officer, CEO) der CG Gruppe AG („CG Gruppe“) ernannt. Bisher war Jens Jäpel als Generalbevollmächtigter der Consus Real Estate AG und Verwaltungsrat der Consus Swiss Finance AG tätig und verfügt über langjährige Erfahrungen im Bereich Development. 

Die CG Gruppe ist seit 2017 eine Tochtergesellschaft der Consus, die in Zukunft mehr Verantwortung im operativen Geschäft seiner Tochtergesellschaft übernehmen wird. Im weiteren Vollzug firmiert die CG Gruppe zukünftig als Consus RE AG. Christoph Gröner behält die seine Initialen repräsentierende Marke „CG“. Die Umfirmierung ist ein weiterer konsequenter Schritt der Integration innerhalb des Gesamtkonzerns. Das Kerngeschäft in den Segmenten Entwicklung und Bau bleibt im Wesentlichen unverändert. Der Fokus liegt auch in Zukunft auf der Entwicklung von dringend benötigten Wohnimmobilien in Ballungszentren und ganzheitlichen Quartieren in den großen deutschen Städten. Dabei soll auch der Bestand des Gesamtkonzerns an der Wertschöpfung - Neubau von Wohnimmobilien - erheblich partizipieren („Build and Hold“ Konzept).

Christoph Gröner will mit seiner neuen Firma CG Elementum AG als Projektentwickler „von vorne anfangen“. Die bisherige CG Philosophie bleibe dabei weitgehend erhalten.

Brandanschlag auf "FourLiving"-Baustelle der CG Gruppe