Molkenmarkt in Berlin: Rahmenplan zur Charta Molkenmarkt beschlossen

Molkenmarkt in Berlin: Rahmenplan zur Charta Molkenmarkt beschlossen

Molkenmarkt in Berlin: Rahmenplan zur Charta Molkenmarkt beschlossen
Der Molkenmarkt soll zum lebendigen urbanen Quartier werden. Copyright: Senat Berlin

Die Hauptstadt will ihre historische Mitte reparieren und hinter dem Roten Rathaus ein neues Wohnquartier errichten lassen. Aktuell hat der Senat von Berlin den Rahmenplan zur Charta Molkenmarkt beschlossen. Damit werden die langfristigen städtebaulichen Ziele für das Quartier gesichert und einige Planungen konkretisiert.

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Artikel vom 12. Juli 2021: Auf der Grunerstraße drängeln sich die Berliner Autofahrer im Augenblick im Dauerstau. Denn das gesamte Areal hinter dem Roten Rathaus befindet sich im Umbau. Die Hauptstadt soll hier ihr historisches Zentrum zurückgewinnen, das durch Krieg und autogerechte Stadtplanung verloren ging. In diesem Sommer startet das Projekt in eine neue Phase. Laut Auskunft der Pressestelle der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung laufen derzeit die Vorbereitungen für die europaweite Ausschreibung des städtebaulichen Wettbewerbes. Der Start ist für Ende August geplant.

Erste Bauherren fürs Areal am Molkenmarkt stehen fest

Erste Ideen für ein neues Wohnviertel auf dem ehemaligen Areal von Molkenmarkt und Klosterviertel wurden bereits kurz nach der Wende entwickelt. Nach jahrelangen Planungsphasen fiel 2016 endlich der Beschluss für den Bebauungsplan. Drei Jahre später wurde mit dem Verlegen der viel befahrenen Straße begonnen. Auf dem künftigen Bauplatz legen derzeit Archäologen des Landesdenkmalamtes Berlin Relikte aus 800 Jahren Stadtgeschichte frei. Die neugewonnenen landeseigenen Grundstücke sollen später von den kommunalen Baugesellschaften Degewo und WBM bebaut werden. Die bisherigen Parkplätze am Jüdenhof gehören dem Bund. Hier wird die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) Wohnungen errichten. Involviert ist auch ein privater Eigentümer. Ihm gehört das Objekt Klosterstraße 44, die ehemalige  „Verstärkerstelle West“ der DDR-Post.

Ein Blick auf die archäologischen Ausgrabungen. Copyright: Senat Berlin
Ein Blick auf die archäologischen Ausgrabungen. Copyright: Senat Berlin

Grundlage für den Wettbewerb werden acht Leitlinien sein. Sie sind das Ergebnis einer Sondierungsphase im Frühjahr dieses Jahres. Den Verantwortlichen geht es dabei nicht nur darum, einen Nicht-Ort in ein lebendiges Viertel zu verwandeln. Der Molkenmarkt stehe für ein neues Miteinander von Planern, Verwaltung, Bauherren und Bürgern, heißt es in der Präambel der Leitlinien zum Projekt Molkenmarkt. Im Fokus stehen:

Leitlinien zur Entwicklung des historischen Zentrums am Molkenmarkt und Klosterviertel

1. Ein Ort lebendiger Geschichte:

Möglichst viele vorhandene Gebäude, Fragmente und Spuren der verschiedenen Epochen sollen nachvollziehbar nebeneinander belassen werden; Sichtachsen geschickt inszenieren und eine Verbindung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft schaffen.

2. Ein Quartier mit hoher Raumqualität:

Dieser Anspruch bezieht sich nicht nur auf die Architektur. Das Viertel war einst kleinteilig parzelliert. Das soll sich in einer kleingliedrigen Struktur von Fassaden und Räumen widerspiegeln, Kontraste sollen gewagt werden und das neue Viertel mit dem Quartier die Berliner Mitte wieder zusammenwachsen.

3. Die Berliner Mischung:

Raum für Arbeiten und Wohnen, Gastronomie und Tourismus, Kultur und Kunst, Läden und  Dienstleistung – all das ist hier in einem bunten Mix, möglichst kleinteilig und zu preisgünstigen Mieten gewollt.

4. Wohnen – vielfältig und bezahlbar: 

Der Molkenmarkt soll kein gewöhnliches Quartier werden, sondern innovativen, bezahlbaren Wohnungsbau bieten. Dabei muss nicht die klassische Familie als Orientierung für die Wohnungstypen gelten. Gewünscht sind flexible Raumstrukturen für unterschiedliche Lebensmodelle.

5. Eine Stadt auf Augenhöhe:

Besondere Aufmerksamkeit gilt den Erdgeschossen, die als öffentlicher Raum vielseitige Angebote für Gewerbe, Kultur und Aufenthalt eröffnen. Hochhäuser sind nicht vorgesehen. Die markanten Türme der Nikolaikirche, des Roten Rathauses und des Alten Stadthauses sollen das Quartier prägen.

6.  Der Molkenmarkt als Kulturquartier:

Das neue Viertel soll ein Ort der Kultur und Kreativität sein. In der Broschüre zu den Leitlinien heißt es: „Kultur ist einer der identitätsstiftenden Anker des Quartiers, das so seine eigene Geschichte schreibt. In der Berliner Mitte kann auf diese Weise im Kontext zwischen Humboldtforum, Alte Münze, Märkischem Museum, Ephraim Palais, Nikolaikirche und Haus der Statistik eine starke Verbindung zwischen musealen und aktivistischen Kulturakteur*innen etabliert werden – ein Kulturband durch Mitte entsteht, dessen Zentrum der Molkenmarkt bildet.“

7. Das grüne Innenstadtviertel:

Gefordert ist ein Katalog des Machbaren an Klimaschutz, nach dem aktuellen Stand der Technik: vom nachhaltigen Baumaterial über die Begrünung von Dächern und Fassaden bis zu Reparatur- und Sharing-Angeboten, Zero Waste und Re-Use – all das soll hier eine Rolle spielen.

8. Vorrang für vielfältige Mobilität:

Der nichtmotorisierte Verkehr soll gestärkt, attraktive Wege für Fußgänger geschaffen, Radfahrer sinnvoll gelenkt und möglichst wenig Autoverkehr ins Quartier gezogen werden.

In einer zweiten Stufe des Verfahrens werden ausgewählte Wettbewerbsentwürfe in einem Werkstattverfahren vertieft, an dem sich auch Bürger beteiligen können – die Anmeldefrist läuft bis  1. August. Zwei der Bewerber werden ausgelost. Sie können sich mit ihrer Meinung in die Diskussion einbringen und an der Sitzung des Preisgerichtes teilnehmen.


 

Interview zum Molkenmarkt mit dem Verein "Stadtbild Deutschland"

 


Präsentation der Siegerentwürfe für den Molkenmarkt im städtebaulichen Wettbewerb

Update vom 02. Februar 2022: Von den zehn Beiträgen im städtebaulichen Wettbewerb für den Molkenmarkt sind Ende vergangenen Jahres gleich zwei Entwürfe zum Sieger gekürt worden. Sie zeichnen sich durch unterschiedliche Ansätze aus. Die Jury vergab den ersten Platz für das Planungsteam Bernd Albers, Gesellschaft von Architekten/Vogt Landschaftsarchitekten und für OS arkitekter/cka czyborra klingbeil. Beide Teams hatten jetzt die Gelegenheit, ihre Ideen in einem Auftaktkolloquium zum Werkstattverfahren öffentlich vorzustellen.

Den Teilnehmern des Wettbewerbes waren für die Planung des Areals zwischen Grunerstraße und Stralauer Straße enge Grenzen gesetzt. Zum einen durch den bereits bestehenden Bebauungsplan, der Straßenfluchten und Gebäudehöhen vorgibt. Darüber hinaus durch acht Leitlinien, die in einer Sondierungsphase 2020 für das Areal festgelegt worden sind und weiter oben bereits vorgestellt worden.

Der Entwurf des Planungsteams Bernd Albers, Gesellschaft von Architekten/Vogt Landschaftsarchitekten

Die Architektin Silvia Malcovati vom interdisziplinären Planungsteam Bernd Albers, Gesellschaft von Architekten/Vogt erläuterte das vorgeschlagene Konzept anhand einer Überlagerung des Straube-Stadtplans von 1910 mit dem Bebauungsplan. Sie zeigt zum einen, die einst kleinteilige Gebäudestruktur mit engen Straßen und vielen Höfen und Hinterhöfen, die sich so nicht rekonstruieren lässt. Zum anderen wird der Verlauf der historischen Straßen im B-Plan wieder lesbar. „Der Plan bietet damit die Möglichkeit über die Breite der Grundstücke in diesen Straßen nachzudenken und das gesamte Spektrum der architektonischen Typen ins Spiel zu bringen, die das Viertel im Lauf der Zeit geprägt haben.“

Der Entwurf zeigt, dass die Baulinien des B-Plans eingehalten und die Breite der historischen Parzellen übernommen werden. Jedenfalls dort, wo es möglich ist. Der Große Jüdenhof ist im Entwurf wieder hergestellt. „Wir haben versucht, die Vielzahl und Vielfalt der Gebäudetypen und die damit verbundene morphologische Ausprägung der Räume zu fördern.“

Der Entwurf des Planungsteams Bernd Albers,
 Gesellschaft von Architekten/Vogt Landschaftsarchitekten. Copyright: Hans-Joachim Wuthenow/Berlin
Der Entwurf des Planungsteams Bernd Albers, Gesellschaft von Architekten/Vogt Landschaftsarchitekten. Copyright: Hans-Joachim Wuthenow/Berlin

Angedacht ist ein autoarmes, buntes Viertel mit Townhouses und Blöcken aus größeren und kleineren Objekten, die einen Mix aus Wohnungen, Büros, Ateliers und Läden in den Erdgeschossen bieten. Bürgerliche Wohn- und Geschäftshäuser werden so zurückgewonnen und moderne Apartementhäuser geschaffen. Für den Großen Jüdenhof ist eine kleinteilige Bebauung teils mit der Rekonstruktion historischer Fassaden vorgeschlagen. Die zerstörte Französische Kirche in der Klosterstraße soll in einem neuen Innenhof als Bodendenkmal sichtbar sein. Bezüge zur Geschichte lassen sich auch mit der Ruine der Klosterkirche und Arkaden entlang der Klosterstraße herstellen.

Das entworfene Viertel bietet öffentliche Durchgänge und Wege, aber auch ruhige Innenhöfe für die Bewohner und sogar private Grünflächen. Dabei sind die Höfe größer als in der Vergangenheit. Das hängt damit zusammen, dass es nur wenige Bauherren gibt. „Die Idee ist, dass einzelne Häuser in einer gemeinsamen Eigentumssituation entwickelt werden können.“ Silvia Malcovati bezieht sich als Beispiel auf Reformblöcke von Wohnungsbaugenossenschaften aus den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. „Das hat uns auf die Idee gebracht, dass das auch für das Viertel oder Teile davon ein interessantes Modell sein könnte.“

Der zweite Siegerentwurf von OS arkitekter/cka czyborra klingbeil

Ganz anders lautet der Vorschlag von OS arkitekter/cka czyborra klingbeil. Das Team hat unter der Überschrift „Molkenmarkt im Wandel. Die Stadt der Zukunft ist veränderlich“ ein Konzept  entwickelt für ein modernes Viertel mit weit weniger kleinteiliger Blockrandbebauung.

Der Molkenmarkt-Entwurf von OS arkitekter/cka czyborra klingbeil. Copyright: Hans-Joachim Wuthenow/Berlin
Der Molkenmarkt-Entwurf von OS arkitekter/cka czyborra klingbeil. Copyright: Hans-Joachim Wuthenow/Berlin

Konzipiert sind Gebäude mit unterschiedlich gestalteten Fassaden und flexiblen Grundrissen, mit verschiedenen Höhen, mit Vor- und Rücksprüngen – sowie große, grüne Innenhöfe. Der Schwerpunkt liegt auf dem Holzbau und auf Ökologie – weniger auf Tradition. Der Architekt Marek Czyborra betonte: „Der Molkenmarkt sollte fit gemacht werden für Veränderungen, die wir alle noch nicht kennen.“

So sei der Straßenraum der Zukunft Aufenthaltsraum. „Um das Stadtleben zu fördern, werden anstatt der standardisierten, breiten Fahrspuren und des vielen Platzes für leer stehende Autos, schmale Fahrspuren mit reduziertem Tempo vorgesehen.“ Ein sicheres Fahrradwegenetz soll geschaffen werden und das Viertel durch breite Bürgersteige, einen Kulturpfad entlang historischer Spuren und halböffentliche Durchquerungen der Höfe für Fußgänger attraktiv sein.


Nach der Präsentation der Siegerentwürfe wurde das Quartier am Molkenmarkt im Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen diskutiert.

Heftige Diskussionen um den Molkenmarkt

 


So geht es weiter für den Molkenmarkt

Welcher Vorschlag sich durchsetzt, wird sich im Werkstattverfahren zeigen. Im Februar und April findet jeweils eine Werkstattveranstaltung statt. Danach werden die Planer die Hinweise in die Entwürfe einarbeiten. Für Juli ist dann eine Ausstellung geplant und ein Abschlusskolloquium, auf der die Jury ihre Empfehlung abgibt.

Senat beschließt Rahmenplan zur Charta Molkenmarkt

Update vom 22. August 2023: Der Senat von Berlin hat in seiner heutigen Sitzung auf Vorlage des Senators für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen Christian Gaebler den Rahmenplan zur Charta Molkenmarkt beschlossen. Damit werden die langfristigen städtebaulichen Ziele für das Quartier gesichert. Die Charta Molkenmarkt besteht aus dem „Rahmenplan Molkenmarkt“ und einem darauf aufbauenden Gestaltungshandbuch, das im Anschluss an den Senatsbeschluss erarbeitet wird. Basierend auf Rahmenplan und Gestaltungshandbuch werden dann die Wettbewerbe zum Hochbau und zum Freiraum vorbereitet.

Ziel ist die Entwicklung des Molkenmarktes zu einem urbanen Stadtquartier mit Geschichte und einer vielfältigen Mischung. Es entsteht ein klimaresilientes und hitzerobustes Stadtquartier mit nachhaltigen Mobilitätsangeboten. Dabei werden die besonderen archäologischen Spuren und Zeugnisse des historischen Stadtgrundrisses zugänglich gemacht. Der Rahmenplan fasst die Anforderungen zur Quartiersentwicklung, die Festsetzungen des Bebauungsplans 1-14 (2016), die Leitlinien zur Quartiersentwicklung (2020) und die Empfehlungen aus dem Werkstattverfahren (2022) – thematisch-konzeptionell zusammen.

Senator Gaebler: „Mit dem Beschluss des Rahmenplanes für die Charta Molkenmarkt haben wir einen wichtigen Meilenstein für das geschichtlich bedeutsame Quartier erreicht. Jetzt werden wir zügig die nächsten Schritte angehen, um die Realisierungswettbewerbe für den Hochbau und die Freiräume zu beginnen. Dann werden die bisherigen Planungen ein richtiges Gesicht bekommen.“

Die wesentlichen Punkte des Rahmenplans in der Übersicht

Städtebau und Architektur: Die Attraktivität der zukünftigen Neubauten wird von einer kleinteiligen und nach städtebaulicher Lage differenzierten Maßstäblichkeit abhängen, aber auch von der Gestaltung des angrenzenden öffentlichen Raumes. Erschließungs- und Freiräume orientieren sich an den in Berlin vertrauten Typologien: Boulevard, Straße, Gasse, Platz oder Hof. Die Gebäudehöhen sollen auf dieses Wechselspiel sowie auf die bestehenden Nachbarbebauungen abgestimmt sein und in den Dachformen energetische und klimabezogene Anforderungen berücksichtigen.

Wohnen: Es sollen etwa 450 Wohnungen entstehen, die überwiegend durch landeseigene Wohnungsbaugesellschaften errichtet werden. Am Molkenmarkt wird Wohnraum für unterschiedliche Lebensmodelle, Alters- und Sozialstrukturen entstehen. Alle zu errichtenden Wohnungen der Wohnungsbaugesellschaften des Landes Berlin werden nach den Vorgaben der Kooperationsvereinbarung „Leistbare Mieten, Wohnungsneubau und soziale Wohnraumversorgung“ und den damit verbundenen Zielen errichtet. Die Hälfte dieser Wohnungen soll im mietpreisgedämpften Segment angeboten werden, um eine soziale Mischung am Molkenmarkt zu ermöglichen.

Kultur: Ein durch das Quartier führender „Kulturpfad“ zwischen dem Haus der Statistik und der Alten Münze wird vielfältige bestehende und neue Kulturorte verknüpfen. Der Kulturpfad soll wesentlich zu einer urbanen Atmosphäre am Molkenmarkt beitragen.

Archäologie und Denkmalschutz: Der Molkenmarkt ist aufgrund seiner langen urbanen Geschichte durch eine einzigartige und vielfältige Denkmaltopografie geprägt. Ausgewählte Befunde, die die Berliner Geschichte in besonderer Weise anschaulich machen und sich aufgrund des Erhaltungszustands eignen, sollen als archäologische Fenster präsentiert werden. Wie dies im Rahmen des Städtebaus umzusetzen sein wird und welche betrieblichen und technischen Vorgaben erforderlich sein werden, soll in einer Machbarkeitsstudie geklärt werden.

Blockspezifische Entwicklungsziele:

Zur Website des Projektes

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